Meldungen vom 3. Mai finden Sie unterhalb dieser Linie:
Schrittweise und kontrolliert sollen die Schulen im Freistaat weiter geöffnet werden. Das fordert die FDP-Landtagsfraktion. Nach dem Willen der Fraktion soll es dabei ein Rotationsverfahren geben, ein Teil der Klassen könne dann ab 18. Mai wieder Präsenzunterricht haben. Der zweite Teil könne dann ab 25. Mai wieder in den Unterricht einsteigen. Das ist für die FDP-Fraktion jedoch an Bedingungen wie eine stabile Reproduktionszahl des Virus geknüpft.
Vor der Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch (6.5.) hat das Gastgewerbe im Freistaat einen Appell an die Politik gerichtet. Betriebe sollen unabhängig von Betriebsgrößen oder Öffnungszeiten wieder aufmachen dürfen - sofern sie definierte Standards zum Infektionsschutz einhalten.
Ohne Hotellerie und Gastronomie wird unser Leben ärmer, wir sind nicht nur systemrelevant, sondern lebensrelevant
Angela Inselkammer, Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes
Bislang 4.350 registrierte Fälle (+ 14 im Vergleich zum Vortag)
Insgesamt 234 Todesfälle seit Beginn der Krise (4 mehr als noch am Samstag)
Im Landkreis Kelheim ist am Samstag laut LGL eine Ansteckung hinzugekommen.
4.735 Fälle im Regierungsbezirk (+ 5 im Vergleich zum Vortag)
288 Todesfälle seit Beginn der Krise (Ein weiterer Fall im Vergleich zum Samstag)
Im Landkreis Cham ist ein weiterer Fall registriert worden, sowohl in der Stadt als auch im Landkreis Regensburg gab es keine neuen Fälle.
In der Corona-Krise sind Autokinos im Freistaat momentan verboten. Andere Bundesländer haben sie schon erlaubt. In der Krise gibt es Unternehmer, die in bayerischen Städten Autokinos eröffnen möchten, auch in Regensburg.
Aus Nürnberg heißt es, solche Kinos könnten unbedenklich sein, solange in den Autos jeweils nur Personen aus dem selben Hausstand sitzen.
Die Bayerische Forschungsstiftung unterstützt Kooperationsvorhaben zwischen Forschungseinrichtungen (Hochschulen bzw. außeruniversitären Einrichtungen) und Unternehmen. Jetzt ruft sie einen eigenen Förderschwerpunkt aus, um die Forschung zum neuartigen Coronavirus in Bayern zu beschleunigen.
Die Landtags-SPD macht Druck für eine Beendigung des Lockdowns in Hotels und Gastronomie in Bayern. Wie die Fraktion am Sonntag mitteilte, plädiert sie für eine schrittweise Öffnung von Restaurants, Cafés, Ferienwohnungen und Pensionen ab Mitte Mai. Nötig seien verbindliche und klare Perspektiven für eine vorsichtige Normalisierung, sagten die wirtschaftspolitische Sprecherin Annette Karl und die tourismuspolitische Sprecherin Martina Fehlner.
dpa
Menschen in Pflegeheimen gehören zu den am meisten gefährdeten Gruppen in der Pandemie. Gesundheitsministerim Melanie Huml hat deshalb ein neues Expertengremium einberufen. Es soll Handlungsempfehlungen für die Langzeitpflege erarbeiten.
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Meldungen vom 2. Mai finden Sie unterhalb dieser Linie:
Trotz Aprilwetters haben sich in Bayern heute (2.5.) sogar teilweise Schlangen vor den Geschäften gebildet. Der erste Shopping-Samstag nach der Lockerung der Beschränkungen im Freistaat ist laut Bernd Ohlmann, dem Geschäftsführer des Handelsverbands Bayern, überraschend gut gelaufen.
Das Landratsamt des Landkreises Kelheim informiert über die Aktuelle Lage zum Coronavirus. Bisher seien insgesamt 437 positive Fälle registriert worden. 32 Personen sind im Landkreis laut Gesundheitsamt Kelheim bislang an den Folgen einer Virusinfektion gestorben. Jedoch sind bereits etwa 77 Prozent der Infizierten wieder gesund - das sind laut Landkreis 336 Personen, die bereits die häusliche Quarantäne wieder verlassen durften.
In manchen Kliniken im Freistaat, etwa in den Unikliniken Augsburg und Würzburg sind nach Angaben der SPD sowohl Telefonanrufe als auch die WLAN-Nutzung bereits kostenlos. Das soll nach dem willen der Landtagsabgeordneten Ruth Waldmann aber überall im Freistaat so sein. Seit Wochen müssten viele Menschen allein in ihren Krankenbetten ausharren. Die einzigen Kontaktmöglichkeiten seien Internet und Telefon.
Möglicherweise ist bei einer medizinischen Einrichtung im Landkreis Deggendorf gegen Hygienevorschriften verstoßen worden, so dass dadurch ein größerer Personenkreis einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt war. Nachdem eine 82-Jährige nach einem Besuch in der Einrichtung an Covid-19 gestorben ist, ermitteln jetzt Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei.
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Meldungen vom 1. Mai finden Sie unterhalb dieser Linie:
Corona-Auflagen und regnerisch-kaltes Wetter haben in der diesjährigen Freinacht nur wenige Menschen in Bayern auf die Straßen gelockt. Innenminister Joachim Herrmann zog am Freitag in München eine positive Bilanz: Die bayerische Polizei hatte in der Nacht zum 1. Mai knapp zwei Drittel weniger Einsätze als 2019. Demnach gab es zwischen Donnerstag, 19.00 Uhr, und Freitag, 7.00 Uhr, insgesamt nur 594 Einsätze - im Jahr zuvor waren es rund 1000 mehr.
dpa
Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml prüft, ob es beim Besuchsverbot in Altenheimen oder Pflegeeinrichtungen Erleichterungen geben kann. Das teilt das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege mit. Man wisse, dass das Verbot sehr belastend für die Betroffenen sei. Deshalb erarbeite man derzeit Vorschläge- man überlege zum Beispiel, ob es von festen Kontaktpersonen Besuche geben könne, heißt es aus dem Ministerium.
Charivari und die Sparkasse Regensburg haben den Helfern in der Krise eine wohlverdiente Brotzeit gebracht: Am Donnerstag (30.4.) gab es die Helden-Brotzeit im Landratsamt Regensburg für Mitarbeiter der Corona-Hotline, die sich freiwillig für diesen Dienst gemeldet haben!
Im Artikel und auch auf der rechten Seite sehen Sie das Video zur Aktion.
Nach knapp einer Woche Maskenpflicht in Bayerns öffentlichen Verkehrsmitteln hat das Verkehrsministerium eine positive Bilanz gezogen. «Die Maskenpflicht stößt auf große Akzeptanz», erklärte Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) am Freitag.
«Rückmeldungen von den Verkehrsverbünden zeigen, dass die große Mehrheit der Fahrgäste eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt, an vielen Stellen sind es 98 oder sogar 99 Prozent. Bewusste Verstöße gibt es kaum», sagte die Ministerin.
dpa
Das Landratsamt des Landkreises Kelheim berichtet über die aktuelle Lage im Bezug auf das Coronavirus. Im Landkreis sind Laut Gesundheitsamt Kelheim insgesamt 436 Fälle aufgetreten und 32 Personen an den Folgen einer Erkrankung verstorben. Allerdings sind auch rund 77 Prozent der Infizierten bereits wieder gesund. Das sind 336 Personen, die bereits wieder aus der häuslichen Quarantäne entlassen werden konnten.
Als Vorsichtsmaßnahme während der Coronavirus-Krise hatte die Regensburg Netz GmbH den vom Eichgesetz vorgeschriebenen Austausch von Netzzählern vorerst ausgesetzt. Nun startet der Wechsel der Zähler wieder in veränderter, der Situation angebrachter Form ab Montag, den 04. Mai 2020.
Pressemitteilung REWAG
In den vergangenen Wochen hat die Polizei im Freistaat weniger Temposünder registriert. Die Zahl der Fahrverbote ist laut Verkehrsministerium um rund 30 Prozent zurückgegangen. Weniger Autos, weniger Schäden: Im Zeitraum 15. März bis 15. April gibt es weniger Unfälle in Bayern zu vermelden, auf den Autobahnen hat sich laut Verkehrsministerium die Zahl der sogenannten Geschwindigkeitsunfälle sogar nahezu halbiert.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und NRW-Regierungschef Laschet halten das Ausschenken von Alkohol für die Lockerungspläne in der Gastronomie für besonders schwierig. Armin Laschet betonte, dass die Gastronomie zu den sensibelsten Bereichen in der Krise gehöre.
Wo Alkohol ausgeschenkt wird, ist das Abstandsgebot schnell vergessen.
Die Polizei Niederbayern hat zum verfrühten Ende der Arbeitswoche eine Bilanz in Bezug auf die Ausgangsbeschränkungen und die Maskenpflicht gezogen. Diese ist durchwegs posititv - die Polizei kann auf eine ruhige Woche zurückblicken.
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Meldungen vom 30. April finden Sie unterhalb dieser Linie:
Für seine Mieter im Gewerbepark in Regensburg hat der Geschäftsführer zusammen mit dem Mieterbeirat rund 35.000 Schutzmasken bestellt.
„Die Nachfrage bei unseren Mietern war enorm, das Kontingent ist so gut wie ausgeschöpft. Die Firmen können ihre Masken nun zu einem sehr fairen Preis bei Ellipsa abholen“, freut sich Roland Seehofer, Geschäftsführer Gewerbepark Regensburg GmbH
Ab Montag, 04.05.20, wird der eingeschränkte Dienstbetrieb im Kelheimer Rathaus wieder erweitert. Dann haben das Bürgerbüro und das Standesamt wieder geöffnet - aber mit Beschränkungen.
Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) schickt sein hauptamtliches Personal wegen der Coronavirus-Pandemie in Kurzarbeit. Der BFV ist der größte der 21 Landesverbände unter dem Dach des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Er rechnet dieses Jahr mit Einbußen in Höhe von bis zu 7,5 Millionen Euro.
Die Corona-Pandemie trifft einige StudentInnen auch finanziell. Viele von ihnen bekommen kein Bafög und der Nebenjob fällt momentan auch weg. Für solche Fälle hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung heute eine Überbrückungshilfe für StudentInnen angekündigt.
Auch am Mittwoch hat die Polizei in der Oberpfalz die Ausgangsbeschränkungen und die Maskenpflicht in der Corona-Krise kontrolliert. Es hat nur wenige Verstöße gegeben.
Nach aktuellen Zahlen vom Donnerstagmorgen sind 42.495 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das ist ein Anstieg von 278 Menschen. 1.816 Personen sind bislang an dem Virus gestorben (+36).
Die App "Corona Check Screening" bietet ein schnelles Covid19-Selbst-Screening. Bei der Entwicklung dieser App sind Wissenschaftler und Entwickler der medbo Regensburg beteiligt gewesen. Sie wissen nicht genau, ob sie vielleicht Corona haben? Dann leitet sie die App mit einfachen Fragen zu einer Handlungsempfehlung.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder warnt vor übereilten Lockerungen der Ausgangsbeschränkung und ähnlicher Maßnahmen. Nachdem es noch keinen Impfstoff gibt, könnte dadurch eine zweite Welle ausgelöst werden.
Am Freitag, den 8. Mai 2020 findet der Weiterbildungstag der OTH Regensburg statt. Durch die Corona-Krise wird dieser virtuell veranstaltet. Ab 15 Uhr können Interessierte an Online-Meetings teilnehmen und sich über berufsbegleitende Studienangebote der OTH informieren.
Können am 11. Mai die Tennisplätze in Bayern wieder öffnen? Durch die Corona-Krise sind diese momentan geschlossen. Das Öffnungsverbot besteht definitiv bis 10. Mai weiter, deshalb hoff der Präsident des Bayerischen Tennis Verbandes auf eine Änderung ab dem 11. Mai. Die Wettspielrunde im Sommer wird stattfinden, aber mit besonderen Vorgaben.
Die Stadt Cham hat weitere Veranstaltungen in Bezug auf die Corona-Krise abgesagt. Das sind die Städtischen Erlebnisführungen mit Schauspiel und das Städtische Figurentheater.
Das Landratsamt Kelheim hat die aktuellen Zahlen von Donnerstagmorgen zur Corona-Krise im Landkreis Kelheim veröffentlicht. Die gute Nachricht: circa 76 Prozent der Infizierten sind wieder gesund!
Der Nationalpark Bayerischer Wald bleibt durch die Corona-Krise bis zum 10. Mai gesperrt. Davon betroffen sind unter anderem die Besucherzentren inklusive dem Tier-Freigelände.
Mediziner rechnen mit einem leichten Abflauen der Coronavirus-Infektionen im Sommer. Die stärkere Sonneneinstrahlung könne das Virus etwas zurückdrängen, sagte Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing. «Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass wir durch die höheren Temperaturen ein Verschwinden des Virus erreichen werden. Der Effekt im Sommer entsteht unter anderem dadurch, dass die UV-Strahlung stärker ist - und Viren lassen sich durch UV-Licht abtöten.»
Ab 10 Uhr wird die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg bekannt geben, wie sich die Arbeitsmarktsituation im April darstellt. Dabei wird natürlich auch das Coronavirus eine große Rolle spielen.
Im März waren im Freistaat 231 000 Menschen ohne Job. Die Quote lag bei 3,1 Prozent. In der Arbeitslosenstatistik für den März waren aber wegen des frühen Zähltags bei der Berechnung der Arbeitslosigkeit die Folgen der Corona-Krise noch nicht abzulesen.
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Meldungen vom 29. April finden Sie unterhalb dieser Linie:
Eigentlich hätten die Regierungschefs von Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg am Mittwoch (29.4.) über mögliche Auto-Kaufprämien sprechen wollen. Aber die Beratungen sind verschoben worden. Eine Rückkehr zu einer Abwrackprämie wie in der Finanzkrise 2008/2009 soll es laut Bundeswirtschaftsminister Altmaier nicht geben.
In der Oberpalz gibt es laut LGL 4.670 registrierte Fälle.
Im Vergleich zum Dienstag sind das 32 zusätzliche Diagnosen, weniger als am Vortag (37)
In der Oberpfalz sind sieben weitere Todesfälle zu beklagen.
Im Regierungsbezirk sind mittlerweile 4.258 Fälle registriert
Das sind 36 Fälle mehr als noch am Vortag
Im Regierungsbezirk sind 10 weitere Personen an der Krankheit gestorben
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