Auch die Stadt Regensburg möchte Geflüchteten aus Afghanistan helfen. Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hat dazu heute erklärt:
Die Bilder aus Afghanistan haben mich tief erschüttert. Ohne Frage: Selbstverständlich helfen wir, um geflüchteten Menschen ein sicheres Zuhause zu geben. Regensburg gehört zum Bündnis `Sicherer Hafen` und wird daher freiwillig auch weiterhin Flüchtlinge aufnehmen. Gemeinsam mit dem Verein Space Eye e.V. haben wir hier vor Ort viele engagierte Patinnen und Paten, die sich schon jetzt um Geflüchtete aus Krisen- und Kriegsgebieten kümmern.
Gertrud Maltz Schwarzfischer (SPD) Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg
Auch die Städte München und Nürnberg und Erlangen hatten signalisiert, Flüchtlinge aufnehmen zu wollen.
Die Stadt Regensburg, beziehungsweise die Rettungsorganisation Space-Eye, hatten sich schon in der Vergangenheit mehrfach für Geflüchtete aus Krisengebieten eingesetzt. So konnten Anfang des Jahres Geflüchtete aus griechischen Lagern aufgenommen werden.
Schon im Jahr 2018 hatte die Stadt erklärt, im Mittelmeer gerettete Geflüchtete aufnehmen zu können.
MF