Das gilt auch für das Regensburger Stadtgebiet und den Landkreis Regensburg:
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten im Stadtgebiet mit den großen Flüssen Regen und Donau, aber auch mit kleineren Gewässern im Stadtsüden (z. B. Aubach und Islinger Mühlbach) besteht auch in der Stadt Regensburg das große Risiko, dass die Tierseuche durch infizierte Wildvögel in die Nutzgeflügelbestände (z. B. Haltungen von Hühnern, Wachteln, Enten und Gänsen) eingetragen wird.
Die effektivste Maßnahme zum vorbeugenden Schutz der Nutzgeflügelbestände ist, neben einer erhöhten Betriebshygiene, die Aufstallung von Nutzgeflügel zur Verhinderung des Kontaktes mit Wildvögeln.