Die Polizeiinspektion Regensburg Süd berichtet über Verkehrslage bei erstem Schneefall am Dienstag (12. Januar) im Dienstbereich der Polizeiinspektion hätten sich die meisten Verkehrsteilnehmer gut auf die winterlichen Verhältnisse auf den Straßen eingestellt. Lediglich von drei Unfällen, die auf die winterlichen Verhältnisse zurückzuführen sind, berichtet die Polizei.
Die meisten Verkehrsteilnehmer im Dienstbereich der Polizeiinspektion Regensburg Süd haben sich gut auf die winterlichen Straßenverhältnisse eingestellt.
So ereigneten sich am Dienstag, den 12.01.2021 im Dienstbereich der Polizeiinspektion Regensburg Süd insgesamt elf Unfälle. Dies entspricht in etwa einem durchschnittlichen Tagesaufkommen. Lediglich drei Unfälle sind auf die Witterungsverhältnisse bzw. die nicht darauf angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen:
Gegen 13:00 Uhr streifte eine 52-Jährige an der Kreuzung Odessa-Ring/ Straubinger Straße mit ihrem Pkw zwei wartende Fahrzeuge als sie beim Bremsen vor einer Ampel ins Rutschen geriet. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.
Ein ähnlicher Sachverhalt ereignete sich gegen 15:00 Uhr an einer Lichtzeichenanlage in der Max-Planck-Straße. Dort wollte ein 19-Jähriger bei Rotlicht in der Max-Planck-Straße anhalten. Hierbei geriet er auf glatter Fahrbahn ins Schleudern und rutschte in ein anderes Fahrzeug. Hier wird der Sachschaden auf etwa 3.500 Euro geschätzt.
Außerdem geriet gegen 13:00 Uhr ein Sattelzug beim Rangieren in der Bajuwarenstraße ins Rutschen und kam dadurch von der Fahrbahn ab. Hierbei beschädigte er jedoch lediglich zwei Verkehrszeichen. Der Austausch dürfte etwa 100 Euro kosten.
Polizeibericht / MF
Ein weitaus größerer Unfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen hat sich am Dienstagnachmittag auf der A93 bei Hausen ereignet. Hier wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn war in Fahrrichtung Regensburg für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizeimeldung der zuständigen PI Mainburg lesen Sie hier.