Am gestrigen Palmsonntag eröffnete Oberbürgermeister Hans Schaidinger die Ausstellung „Brücke zum Wunderbaren“, die sich mit Wallfahrten und anderen Ausdrucksformen von Frömmigkeit in Ostbayern beschäftigt. Die Stadt wolle mir der Ausstellung im Historischen Museum ihren Beitrag zum 99. Katholikentag in der Domstadt leisten.
Er danke der Ernst von Siemens-Kunststiftung und der Brauerei Bischofshof für die finanzielle Unterstützung und Bischof Voderholzer für die Übernahme der Schirmherrschaft. Dieser bedankte sich dafür, dass auch der grenzüberschreitenden Wallfahrt in Neukirchen b. Hl. Blut ein eigenes Kapitel der Ausstellung gewidmet wurde. Als Reise in die Vergangenheit der Ostbayerischen Glaubenslandschaft bezeichnete auch Kulturreferent Clemens Unger die Ausstellung.
Sie ist noch bis zum 6. Juli jeden Dienstag bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr im Historischen Museum zu sehen. Abweichend davon kann man sie auch am Ostermontag und am Pfingstmontag besuchen.
SC / pm