Die Gaspreise sind derzeit im Einkauf um rund acht Prozent eingebrochen, dennoch gibt es Energieversorger welche die Ersparnisse nicht günstiger an Verbraucher weitergeben, darunter auch die Rewag. Vorerst will die Rewag auch nicht reagieren und plant somit keinen Preisnachlass, nur wenn die Tendenz langfristig anhält, würde man reagieren. Die REWAG verfolgt generell eine langfristig ausgelegte Beschaffungsstrategie, diese ist von Versorger zu Versorger unterschiedlich. Der jetzige Preis auf dem Terminmarkt ist der für 2016. Hier müsse die REWAG die Entwicklung aufmerksam beobachten, damit die Beschaffung nicht vorschnell zu einem Zeitpunkt getätigt wird, an dem der Preis zu hoch ist.
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