Mi, 12.11.2014 , 13:22 Uhr

Rechtsaufsicht: Stadt will sich zu Vorwürfen äußern

Die Stadt Regensburg will sich bis spätestens morgen zu den Vorwürfen bezüglich einer Grundstücksvergabe an einen Regensburger Immobilieninvestor äußern. Die CSU hatte bei der Regierung Rechtsaufsichtsbeschwerde gegen die Entscheidung des Stadtrats eingereicht. Die Fraktion will prüfen lassen, ob die Grundstücke auf dem Areal der ehemaligen Nibelungenkaserne korrekt vergeben worden sind. Eine öffentliche Erklärung werde es nicht geben, sagte eine Sprecherin der Stadt. Seitens der Regierung der Oberpfalz heißt es, dass die Prüfung der Angelegenheit zügig erfolgen werde.

 

CB

Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

06.05.2024 Oberpfalz: ver.di zieht Zwischenbilanz nach Warnstreik bei der Telekom Nachdem in der vergangenen Woche von der Arbeitgeberseite kein ausreichendes Angebot vorgelegt wurde, hat die Gewerkschaft ver.di Beschäftigte der Deutschen Telekom an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu vollschichtigen bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Nach dem ersten Warnstreik am heutigen Mittwoch hat die Gewerkschaft eine Zwischenbilanz gezogen. „Wir freuen uns riesig über die erneut deutliche Rückendeckung von Seiten der 06.05.2024 Eisbären: Verteidiger Hammond und Stürmer Girduckis verlassen DEL2-Meister Nach Andrew Schembri haben die Eisbären Regensburg zwei weitere Abgänge bekannt gegeben. 06.05.2024 Regensburg: REWAG installiert Trinkwasserspender für Dultbesucher Die REWAG stellt bei der Regensburger Maidult zwei mobile Trinkwasserspende auf. 06.05.2024 Maxhütte-Haidhof/Regensburg: Seniorin übergibt mehrere tausend Euro an Betrüger Eine Seniorin hat in Regensburg mehrere tausend Euro an Betrüger übergeben.