Di, 20.08.2013 , 13:27 Uhr

Wolfgang Schörnig zur aktuellen Sicherheitsdiskussion an Bayerischen Rathäusern

Die Geiselnahme im Rathaus von Ingolstadt hat gestern Polizei und Bevölkerung den ganzen Tag in Atem gehalten. Erst am Abend ist sie weitgehend glimpflich zu Ende gegangen. Nach dem Vorfall wird jetzt über mehr Sicherheitsmaßnahmen in Bayerischen Rathäusern diskutiert. Sowohl Innenminister Herrmann, als auch die Polizei-Gewerkschaft haben sich bereits dagegen ausgesprochen. Und das ist auch der Tenor im Regensburger Rathaus. Auch hier gebe es immer wieder mal Drohbriefe und Ähnliches. Auch die Polizei werde dann eingeschaltet, diese Fälle kämen aber nicht all zu oft vor. Altes und neues Rathaus seien vielmehr als Serviceunternehmen zu verstehen.

geiselnahme ingolstadt offenes rathaus sicherheits vorkehrungen stellung rathsu regensburg
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

09.04.2024 00:48 Min Bertelsmann Studie: Bayerische Bevölkerung wächst Bayern wird deutlich älter. Dass die Bevölkerung altert, ist erstmal nichts Neues. Es gibt allerdings regionale Unterschiede. Wie genau sich die Situation in Bayern bis hin zum einzelnen Landkreis entwickelt, haben nun Wissenschaftler errechnet. 02.05.2024 02:40 Min Thalmassing: Wallfahrt nach Altötting gestartet Die schwarze Madonna – das ist das Ziel der Pilgerer, die heute in Thalmassing gestartet sind. Zum 37. Mal marschieren sie schon bis nach Altötting. Und das zweieinhalb Tage lang. 01.05.2024 14:55 Min Ökomodellregion Biohof Riepl: Mein Landkreis Regensburg vom 1. Mai 2024 Mein Landkreis Regensburg vom Mittwoch, 1. Mai 2024. In dieser Folge stellen wir Ihnen im Rahmen der Ökomodellregion den Biohof Riepl in Langenkreith bei Hemau vor! Außerdem geht es um die Kreistagssitzung mit der Verabschiedung des Haushalts und wir waren beim Heimatblosn in Regenstauf! 30.04.2024 03:12 Min Landkreis Regensburg: Kreistag beschließt Haushalt Intensive Wochen liegen hinter dem Kreistag des Landkreises Regensburg. Wochen voller Kopfzerbrechen und vieler Diskussionen, heißt es aus den einzelnen Fraktionen. Der Grund: Der diesjährige Haushalt, der mit 286 Millionen Euro erstmals die viertel Milliarde Euro überschreitet.