Seit Dienstag, dem 7. Januar, wird die Begrünung entlang der Staatsstraße 2041 von Beratzhausen bis zur Einmündung in die St 2165 südlich von Kallmünz zurück geschnitten. Zu dichter Bewuchs birgt nach Information des Staatlichen Baumamts Regensburg ein Risiko für den Straßenverkehr, weshalb die hoch gewachsenen Sträucher und Bäume nun gekürzt werden müssen. Ungünstige Witterungsverhältnisse mit starkem Wind oder Schneefall könnten zu Brüchen in den Gehölzen führen und so die Unfallgefahr erhöhen. Zudem soll wieder mehr Licht auf die Fahrbahn fallen.
Positiv ist die Maßnahme aber nicht nur in Hinblick auf die Verkehrssicherheit und ein leistungsfähiges Straßennetz, sondern hilfreich auch für den Naturschutz, fördert der Rückschnitt doch das kraftvolle Nachwachsen der Pflanzen und damit deren Bestandserhaltung.
Dauern werden die Gehölzpflegearbeiten voraussichtlich bis Ende Februar. Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich