Di., 11.03.2025 , 10:38 Uhr

Furth im Wald: Elektroschocker als Taschenlampe getarnt

Am Montagabend (10. März) entdeckten Bundespolizisten in einem Zug aus Prag einen getarnten Elektroschocker bei einem 42-jährigen Deutschen. Die verbotene Waffe war als Taschenlampe getarnt und wurde sichergestellt.

Kontrolle im Zug aus Prag

Gegen 20:30 Uhr überprüften Beamte der Bundespolizei einen 42-jährigen Deutschen in einem grenzüberschreitenden Zug. Als die Polizisten nach Waffen fragten, holte der Mann aus seinem Rucksack ein Elektroimpulsgerät hervor. Das Gerät besaß kein amtliches Zulassungszeichen und war damit in Deutschland verboten.

Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz

Das Bundespolizeirevier Furth im Wald leitete Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann seine Reise fortsetzen.

Bundespolizeiinspektion Waldmünchen / TK

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