Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt seit geraumer Zeit gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Sparkasse Regensburg. Er soll in zwölf Fällen rund zwei Millionen Euro an Geldern veruntreut haben. Nachdem auf zwei Kundenkonten Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden, wurde der Mitarbeiter bereits im Juni vergangenen Jahres fristlos gekündigt, teile die Sparkasse Regensburg mit. Wie die Untersuchungen ergaben fälschte er über Jahre hinweg Unterschriften, Kontoauszüge und andere Bankbelege. Die Sparkasse Regensburg hat nach eigenen Angaben die betroffenen Kunden vollständig entschädigt.
CS