Das Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg wirft seine Schatten voraus. Obwohl das Museum erst irgendwann nächstes Jahr eröffnet werden soll, haben die Anlieger schon seit rund zwei Jahren mit der Baustelle zu kämpfen.
Richtig schlimm wurde es im Sommer 2016: Damals wurden die Straßen rund um die Baustelle für zwei Monate komplett gesperrt. Für die anliegenden Geschäfte und Wirte eine Katastrophe. Ein gutes halbes Jahr danach ziehen sie Bilanz.
Besonders schlimm war das Jahr 2016 für das urige Traditionslokal d´Quetschn: Der Wirt beklagt ein dickes Minus. Sein Erlös ging um unglaubliche 1.600 Prozent zurück! Überleben geht da nur, weil der Wirt auf sein Privatvermögen zurückgreifen kann. Nur wie lange noch?
Antworten gibt es ab 18 Uhr im TVA Journal
CB