Mo, 16.03.2015 , 13:49 Uhr

600 Erstsemester starten an der OTH

„Ab heute sind Sie offiziell Mitglieder unserer Hochschule“, sagte Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Bock anlässlich der Erstsemesterbegrüßung im Hörsaal S054. Rund 600 Erstsemester haben sich zum Sommersemester 2015 an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg eingeschrieben. Bei der heutigen Veranstaltung appellierte Vizepräsident Prof. Dr. Bock an die „Neuen“, ihre Studienzeit an der OTH Regensburg zu nutzen. Auch Oberbürgermeister Joachim Wolbergs forderte die „Erstis“ dazu auf, sich einzubringen – nicht nur im Studium, sondern auch ehrenamtlich.  Zwei Vertreter des Studentischen Sprecherrats, Andreas Diehl und Philipp Maier, warben für das Engagement in den studentischen Gremien. Im Anschluss an die Begrüßung konnten die Studierenden die Infostände für Fragen rund ums Studium nutzen sowie die Einführungsveranstaltungen ihrer jeweiligen Fakultät besuchen.

„Tun Sie diesen Schritt ganz bewusst, um von Anfang an die Grundlagen für ein erfolgreiches Studium zu legen“, sagte Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Bock in seiner Ansprache. Um als Hochschule ein qualitativ hochwertiges Studium bieten zu können, müsse man immer auch die Anliegen der Studierenden im Blick haben. Deshalb sollten die Erstsemester sich an den regelmäßig stattfindenden Befragungen und Evaluierungen beteiligen. „Wir kommunizieren mit allen Gruppen, diskutieren mit Ihnen Ihre Anliegen“, so Bock. Doch nicht nur die Kommunikation mit der Hochschule sollten die Studierenden pflegen, sondern auch die Kommunikation untereinander. „Bilden Sie Arbeitsgruppen, helfen Sie sich gegenseitig, schließen Sie Freundschaften. Fachlich Gleichgesinnte gewinnt man häufig während des Studiums – und häufig zehrt man von diesen Kontakten ein Leben lang.“

Oberbürgermeister Joachim Wolbergs beglückwünschte die jungen Menschen zu ihrer Studienplatzwahl: „Sie haben sich eine tolle Hochschule ausgesucht und eine beeindruckende Stadt“, sagte das Stadtoberhaupt in seiner Rede. Die OTH Regensburg zeichne sich auch aus durch viele Kooperationen mit der Stadtgesellschaft. Er forderte von den Studierenden einerseits Identifikation mit der Hochschule ein, andererseits Engagement über die Hochschule hinaus: „Bringen Sie sich ein! Jeder, dem es einigermaßen gut geht, hat die Verpflichtung sich einzubringen!“ – lautete sein Appell für ehrenamtlichen Einsatz.

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