Die neue Amtsperiode des Naturschutzbeirats im Landkreis Kelheim hat begonnen. In der ersten Sitzung am Montag, 7. April, stellte die untere Naturschutzbehörde die Mitglieder für die Periode von September 2024 bis August 2029 vor. Der Beirat besteht aus ehrenamtlich tätigen Fachleuten, die die Behörde wissenschaftlich und fachlich beraten.
Für die kommenden fünf Jahre wurden folgende Mitglieder in den Naturschutzbeirat des Landkreises Kelheim berufen:
Peter-Michael Schmalz aus Langquaid (Stellvertreter: Anton Renkl, Kirchdorf)
Konrad Pöppel aus Mainburg (Stellvertreterin: Petra Huber, Kelheim)
Manfred Beck aus Ihrlerstein (Stellvertreter: Klaus Blümlhuber, Ihrlerstein)
Beate Scherbel aus Langquaid (Stellvertreter: Rüdiger Schemm, Neustadt)
Daniel Haltmaier aus Saal (Stellvertreter: Ingmar Stöckel, Painten)
Drei neue Mitglieder im Gremium
Neu in den Beirat aufgenommen wurden Beate Scherbel, Konrad Pöppel und Petra Huber. Sie ergänzen das Gremium, das laut Bayerischem Naturschutzgesetz (BayNatSchG) aus sachverständigen Personen bestehen muss. Die Mitglieder bringen ihr Wissen und ihre Erfahrung unentgeltlich in die Arbeit der Naturschutzbehörde ein.
Landrat Neumeyer würdigt das Engagement
Landrat Martin Neumeyer begrüßte die Beiratsmitglieder im kleinen Sitzungssaal des Landratsamts Kelheim. Dabei bedankte er sich ausdrücklich für das ehrenamtliche Engagement der neuen und bisherigen Mitglieder des Naturschutzbeirats Kelheim.