
Lappersdorf: CSU stellt Franz Rumstadt einstimmig als Bürgermeisterkandidaten auf
Die CSU-Mitglieder der Marktgemeinde Lappersdorf haben mit 100 Prozent Zustimmung Dr. Franz Rumstadt zu ihrem Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 8. März 2026 gewählt.
Der promovierte Betriebswirt soll die Partei zurück an die Rathausspitze führen und wird voraussichtlich auch die Liste der CSU für den Marktgemeinderat anführen.
Einstimmige Unterstützung für Franz Rumstadt
Nur alle sechs Jahre treffen sich die CSU-Mitglieder aus Lappersdorf, Hainsacker, Kareth und Lorenzen, um ihren Bürgermeisterkandidaten zu wählen. Bei der Versammlung im Landgasthof Prößl in Hainsacker erhielt Franz Rumstadt volle Rückendeckung. Damit geht der junge Politiker mit einer klaren Rückendeckung seiner Partei in den Wahlkampf.
Ein Kandidat mit lokalem Rückhalt und internationaler Erfahrung
Obwohl noch jung, ist Franz Rumstadt in Lappersdorf kein Unbekannter. Seit 2016 steht er an der Spitze der Jungen Union und konnte in seiner Amtszeit die Mitgliederzahl vervierfachen. Darüber hinaus ist er in mehreren Vereinen aktiv – unter anderem als Trompeter bei den Hainsackerer Bläsern, Leiter der Kapelle BlasBrothers und Fußballer beim SC Lorenzen.
Beruflich ist Rumstadt in der Wirtschaft bestens vernetzt. Er arbeitet im Vorstandsumfeld der Porsche AG in Stuttgart und ist zugleich Projektleiter beim Vorstandsvorsitzenden des Volkswagen Konzerns in Wolfsburg.
Vision für Lappersdorf: Lebensqualität statt Wachstum
In seiner Rede machte Rumstadt deutlich, dass es ihm nicht um schnelles Wachstum ginge. Vielmehr wolle er das Potenzial von Lappersdorf heben und den Ort zu „einem der lebenswertesten Orte Bayerns“ machen. Schwerpunkte seines Programms sollen unter anderem Familie, Ehrenamt, Bauen und Wohnen, Mittelstand, Ortsteilentwicklung und Naturschutz sein.
Rumstadt betonte, dass es für all diese Themen eine starke Führung, solide Finanzen und eine leistungsfähige Verwaltung brauche. Genau daran wolle er mit einem motivierten Team arbeiten – für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.
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