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Regensburg: Spende für Frauen- und Kinderschutzhaus

Die IG Metall Regensburg hat dem Frauen- und Kinderschutzhaus des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. (SkF) Regensburg eine Spende in Höhe von 5.688 Euro überreicht. Bei der symbolischen Übergabe trafen sich Mathilde Schraml, Vorsitzende des SkF, Rico Irmischer, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Regensburg, und Diana Rausch, Mitglied des Ortsvorstandes der IG Metall Regensburg.

 

Solidarität und Unterstützung in schwierigen Zeiten

Rico Irmischer betonte die Bedeutung der Solidarität in der Gewerkschaftsarbeit: „Wir können nicht wegschauen, wenn Menschen in Not sind und leiden. Deshalb unterstützen wir jedes Jahr Organisationen, die Hilfe leisten, durch eine finanzielle Spende. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Regensburger Frauen- und Kinderschutzhaus, das so großartige und wichtige Arbeit leistet.“ Er verurteilte Gewalt im familiären Umfeld scharf und unterstrich die Notwendigkeit, den Opfern rund um die Uhr beizustehen.

 

Bedeutung der Spende für das Frauenhaus

Mathilde Schraml zeigte sich erfreut über die großzügige Spende und erklärte, dass das Geld unter anderem in die Erneuerung des Kinderspielhauses und des Gartenhauses fließen werde. Sie betonte auch die Vorteile der Zusammenarbeit mit der IG Metall: „Gerade in der Verbreitung unseres Hilfsangebotes nützt uns das große Netzwerk aus Gewerkschaftern im Betrieb sehr.“

 

Einsatz für das Frauen- und Kinderschutzhaus

Diana Rausch, Betriebsrätin bei ams-OSRAM und aktive Metallerin, hatte sich besonders für das Spendenziel SkF eingesetzt. Sie erläuterte die Wichtigkeit des Angebots der SkF: „Eine Anlaufstelle für Frauen und Kinder zu haben, die in den dunkelsten Stunden hilft, ist absolut notwendig.“ Der Austausch mit dem SkF zeigte ihr, wie bedeutend es ist, das Hilfsangebot weiterzuverbreiten.

 

Nutzung des Netzwerks zur Aufklärung

Die IG Metall Regensburg, mit über 24.000 Mitgliedern, plant, ihr Netzwerk zu nutzen, um die Hilfsangebote des SkF stärker bekannt zu machen. Rico Irmischer betonte: „Es braucht noch mehr Aufklärung, um den Betroffenen zu zeigen: Es gibt einen Ausweg. Da sind Menschen, die Dir helfen. Wir sind für Dich da. Du bist nicht alleine.“

 

IG Metall Regensburg / MB

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