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„Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“:

Oberpfalz: Sternsinger besuchen Regierung

Die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit ist alljährlich Anlass für einen freudigen Termin im Kalender der Regierung der Oberpfalz: der Besuch der Sternsinger, mit dem diese ihre Segenswünsche für das neue Jahr über- und auch sichtbar am Gebäude der Regierung anbrachten. Regierungsvizepräsident Florian Luderschmid, selbst in seiner Kindheit eifriger Sternsinger, begrüßte begeistert die „kleinen Könige“ aus der Pfarrei St. Marien aus Sulzbach-Rosenberg im festlich-weihnachtlich geschmückten Spiegelsaal und dankte von Herzen für deren wichtiges Engagement.

 

„Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“, so das Motto der 64. Auflage des bundesweiten Dreikönigssingens. Die Sternsinger machen dabei auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in Afrika aufmerksam und bitten um Spenden für die Ärmsten der Armen. Die deutschlandweite Sternsinger-Aktion wurde dieses Mal in Regensburg eröffnet, wegen der Corona-Pandemie in kleinerem Rahmen als gewöhnlich. Träger der Aktion sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Seit ihrem Start 1959 haben sich die Sternsinger zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 1,19 Milliarden Euro wurden seither gesammelt, mehr als 75.600 Projekte für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt.

 

Regierung Oberpfalz

 

 

Unser Bericht zur Aussendung der Sternsinger

 — © Schmied/Regierung der Oberpfalz
Schmied/Regierung der Oberpfalz
Regensburg: Eröffnung der bundesweiten Sternsingeraktion
Normalerweise kommen zur bundesweiten Eröffnung der Sternsingeraktion tausende von Sternsingerinnen und Sternsingern - normalerweise. Denn zurzeit sind solche Ansammlungen natürlich nicht möglich. Besonders schade vor allem auch deswegen, weil die bundesweite Eröffnung heute in Regensburg gefeiert wurde.
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