Video-Player wird geladen.
Aktueller Zeitpunkt 0:00
Dauer 0:00
Geladen: 0%
Streamtyp LIVE
Verbleibende Zeit 0:00
 
1x
    • Kapitel
    • Beschreibungen aus, ausgewählt
    • Untertitel aus, ausgewählt
      Werbung

      Ostbayern in 100 Sekunden vom 21. April

      Momentan sieht die Regensburger Altstadt eher nach einer Großbaustelle als nach einer Flaniermeile aus. Der Grund ist die Altstadtsanierung, die noch 3 Jahre andauern wird. Das Ganze ist auch eine große Herausforderung für die betroffenen Geschäfte. Bis 2020 werden große Bagger in den Regensburger Gassen zum Stadtbild gehören. Aktuell sind besonders die Pfauengasse und die Weiße-Lilien-Gasse betroffen. Die Geschäftsbesitzer in der Altstadt sehen die Lage derzeit gelassen. Trotz der Belastung für die Geschäfte soll es jedoch keine finanzielle Entschädigung seitens der Stadt geben. Mehr zum Thema sehen Sie heute ab 18:00 Uhr im TVA Journal.

       

      Die Neugestaltung des sogenannten Regensburger Stadteingangs zwischen Hauptbahnhof und Maximilianstraße beschäftigt weiterhin die Bürger. Bevor in knapp zwei Wochen die zweite Ideenwerkstatt zum Projekt beginnt, hat die Mittelbayerische Zeitung eine Umfrage durchgeführt, was sich die Regensburger wünschen. Dabei ging es unter anderem um den neuen Standort des Zentralen Omnibusbahnhofs. Knapp die Hälfte der rund 500 Antworten bevorzugt dabei die Lösung eines „Deckels“ auf den Gleisen des Hauptbahnhofs. Außerdem wollen 70 % der Befragten aktiv an der Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung teilnehmen. Die zweite Ideenwerkstatt findet vom 3. Bis 5. Mai statt, im Herbst wird es dann eine Bürgerbefragung geben.

      Der bayerische Gemeindetag warnt vor einem Wohnungsmangel für anerkannte Flüchtlinge. Gemeindetagspräsident Uwe Brandl kritisierte am Donnerstag in München, dass der Wohnungsmarkt wie leergefegt sei und in den Kommunen kaum noch bebaubare Flachen vorhanden wären. Hinzu kommt, dass laut Brandl von den derzeit etwa 125.000 Flüchtlingen in bayerischen Asylunterkünften bis Jahresende etwa 70.000 die Unterkunft verlassen müssen. Diese Menschen müssten dann eigentlich auf dem regulären Wohnungsmarkt eine Bleibe finden.

      expand_less