
Flutkatastrophe: Landrat bedankt sich bei Helfern aus dem Landkreis Cham
Der Chamer Landrat Franz Löffler hat sich mit einem Schreiben bei allen Helferinnen und Helfern aus dem Landkreis bedankt, die im Landkreis Rottal-Inn bei der Bewältigung der Folgen der Flut mitgeholfen haben. Der Landrat des Landkreises Rottal-Inn habe ihm bestätig, dass die Helfer aus Cham sehr dazu beigetragen hätten, die Menschen in der Region zu unterstützen.
Der Landrat schreibt:
Helferinnen und Helfer von verschiedenen Hilfsorganisationen aus dem Landkreis Cham waren in den vergangenen Tagen im Landkreis Rottal-Inn tätig, um bei der Bewältigung der katastrophalen Folgen der Jahrtausendflut mitzuhelfen. Insgesamt leisteten 150 Freiwillige 2.163 Einsatzstunden. Die Helferinnen und Helfer kamen von der Bergwacht Lam, dem Kreisverband Cham des Bayerischen Roten Kreuzes, dem Malteser Hilfsdienst Rötz, dem Team der Notfallseelsorge und Krisenintervention im Landkreis Cham, aus dem Kreis der Feuerwehrführungskräfte des Landkreises Cham, den Unterstützungsgruppen Örtliche Einsatzleitung UG ÖEL mit den Standorten Feuerwehr Arrach und Loibling-Katzbach sowie den Feuerwehren aus Arndorf, Blaibach, Cham, Falkenstein, Gleißenberg, Haibühl, Schorndorf, Waffenbrunn, Waldmünchen, Willmering, Thenried und Thürnstein.
In den von der Unwetterkatastrophe betroffenen Orten zeigt man sich sehr froh über die Hilfe. Wie mir der Landrat des Landkreises Rottal-Inn bestätigt hat, haben die Helfer aus dem Landkreis Cham mit außerordentlicher Einsatzbereitschaft und großer Kompetenz dazu beigetragen, die Menschen in der Region in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihre Unterstützung herzlich zu danken. Ich bin stolz auf die Menschen im „Helfer-Landkreis“ Cham, die wieder einmal gezeigt haben, dass auf sie Verlass ist, wenn „Not am Mann“ ist! Danken möchte ich auch den Arbeitgebern, die Hilfskräfte für den Einsatz freigestellt haben.
Pressemitteilung/MF