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Nach Totschlag in Furth im Wald: 27-Jähriger vor Gericht

Eine grausame Attacke hatte im August vergangenen Jahres für Aufsehen in Furth im Wald gesorgt: Mit einem 21 Zentimeter langem Fleischermesser hatte ein damals 26-Jähriger einen Bekannten getötet. Gestern hat der Prozess gegen den Mann vor dem Regensburger Landgericht begonnen: Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Weil der Beschuldigte an Schizophrenie leidet, soll er in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden. Ein Urteil wird Mitte Mai erwartet.

 

LS

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