
'Gelebte soziale Verantwortung' - Emilia Müller besucht Krones
Seit einigen Jahren gewinnt das über gesetzliche Anforderungen hinaus soziale, gesellschaftliche und ökologische Engagement von Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die Krones AG hat sich dieser Verantwortung schon früh gestellt. 2006 hat sie mit dem Bereich CSR (Corporate Social Responsibility) sowie dem ersten Umweltbericht ihre Aktivitäten auch transparent und öffentlich gemacht. 2009 hatte das Unternehmen, als eines der ersten im Freistaat, darüber hinaus seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zusätzlich noch in seinen Unternehmensleitlinien verankert. Die Unterstützung von sozialen regionalen und überregionalen Projekten, wie z.B. des neuen Patientenhauses der Leukämiehilfe Ostbayern, oder betriebliche Sozialleistungen wie Zuzahlungen bei Brillen, Auslandskranken- und Gruppenunfallversicherungen stellen nur einen kleinen Teil der Leistungen von Krones dar.
Dieses starke soziale Engagement von Krones war nun Grund dafür, dass Arbeitsministerin Emilia Müller im Zuge der vom Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ins Leben gerufenen Aktionstage „Soziale Verantwortung in der Wirtschaft“ die Krones AG in Neutraubling besuchte. Ministerin Müller betonte dabei: „Zu der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Bayern trägt auch das Engagement von den ansässigen Unternehmen bei. Die Krones AG zeigt in beeindruckender Weise, dass gelebte soziale Verantwortung von Unternehmen mit deren wirtschaftlichem Erfolg im Einklang steht und sich beides gegenseitig ergänzen kann.“

Bei ihrem Besuch am Konzernsitz des Maschinenbauers wurde die Ministerin vom Vorstandsvorsitzenden der Krones AG, Volker Kronseder, im Ausbildungszentrum des Unternehmens begrüßt. In Gesprächen mit der Ausbildungsleitung sowie den Auszubildenden konnte Emilia Müller einen Einblick in die Ausbildung von Krones erhalten. Aktuell werden an den fünf deutschen Standorten von Krones insgesamt 543 Jugendliche in mehr als 20 Berufen ausgebildet. Den Grund, weshalb sich das Unternehmen so stark in der Ausbildung engagiert, fasste Volker Kronseder wie folgt zusammen: „Zu der Verantwortung eines Unternehmens gehört auch eine gute Ausbildung, denn diese ist ein wichtiger Meilenstein für das zukünftige Berufsleben. Und wir sind stolz, dass jedes Jahr unsere Auszubildenden zu den besten in der Region zählen“.
Neben dem Ausbildungszentrum besichtigte die Ministerin auch die von Krones unterstützte Kindertagesstätte Kroki. Diese wurde im Jahr 2008 eröffnet und in das Betreuungsangebot der Stadt Neutraubling eingebunden. Für berufstätige Eltern ist Kroki mit seinen Öffnungszeiten, werktags zehn Stunden und nur 15 Schließtage, eine Erleichterung um Arbeit und Familie in Einklang zu bringen. Derzeit besuchen 44 Kinder die Kindertagesstätte.
Pressemitteilung/MF