Regensburg: Imbissbude gerät in Brand – starke Rauchentwicklung und Großeinsatz der Feuerwehr

Die betroffene Bude stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand, Personen wurden dabei nicht verletzt.

Imbissbude stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand

Gegen 13:45 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Regensburg ein Brand in der Bajuwarenstraße gemeldet. Der gemeldete Brand betraf eine Imbissbude, die direkt an eine Autowerkstatt angrenzte. Bereits bei der Ankunft der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr Regensburg stand der Imbiss vollständig in Flammen. Über der Einsatzstelle war eine dichte Rauchwolke weithin sichtbar.

Entgegen erster Befürchtungen befand sich niemand mehr in Gefahr – es waren keine Personen im Inneren der Imbissbude.

Umfassender Löschangriff mit mehreren Strahlrohren und Drehleiter

Die Feuerwehr leitete sofort einen umfassenden Löschangriff ein. Dabei kamen vier Strahlrohre sowie die Drehleiter zum Einsatz. Um auch versteckte Glutnester im Inneren der Bude zu erreichen, wurde im Einsatzverlauf das Dach geöffnet. Zur weiteren Brandbekämpfung und um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurde das Dach im Anschluss mit Löschschaum abgedeckt.

Vollsperrung der Bajuwarenstraße – Einsatz dauerte rund eine Stunde

Für die Dauer des Einsatzes musste die Bajuwarenstraße komplett gesperrt werden. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte etwa 60 Minuten. Verletzt wurde niemand, zur Höhe des Schadens konnten bislang keine Angaben gemacht werden.

Freiwillige Feuerwehr Weichs stellte Grundschutz sicher

Während des laufenden Einsatzes übernahmen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weichs sowie der Tagesdienst die Besetzung der Hauptfeuerwache, um den Grundschutz im Stadtgebiet aufrechtzuerhalten. Während dieser Wachbesetzung kam es zu weiteren kleineren Einsätzen, darunter ein Auffahrunfall sowie ein Wasserschaden im Stadtgebiet und auf der Autobahn.

Amt für Brand- und Katastrophenschutz / FC