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Stadtmarketing Regensburg, Tina Schalle
TVA Onlineredaktion

Am 08. Juni

Regensburg: Antikmarkt lockt mit Schätzen aus fünf Jahrhunderten

Antikmarkt mit internationaler Beteiligung

Knapp 250 Händler aus ganz Deutschland, Österreich, Tschechien und Belgien präsentieren ihre hochwertigen Waren inmitten der Regensburger Altstadt. Auf fast 1200 Verkaufsfläche – von der Maximilianstraße über die Schwarze-Bären-Straße, Königsstraße, St.-Kassians-Platz bis hin zum Neupfarrplatz – wird wohl jeder Sammler an diesem Sonntag fündig.

Antiquitäten mit Geschichte

Einmalig ist auch die Auswahl an Antiquitäten und ausgefallenen Einzelstücken: Die angebotenen Waren stammen aus fünf Jahrhunderten. Möbel, Porzellan, Bilder oder antiquarische Bücher aus der Zeit des Barock, Biedermeier, Historismus, Jugendstils und des Art Deco erfreuen anspruchsvolle Sammler wie auch Vintage-Fans. Die Antiquitäten müssen ein Mindestalter von 50 Jahren aufweisen. Daher gibt es inzwischen auch Möbel oder Accessoires aus den hippen 70er-Jahren zu kaufen. Musikfans können währenddessen an den Ständen nach seltenen Schallplatten stöbern.

 

Verhandeln erwünscht

Ein wenig Geduld und Ausdauer zahlen sich aus. Neben wertvollen Artikeln entdecken Schnäppchenjäger hier auch viele preisgünstige Gegenstände. Feilschen und Verhandeln ist erlaubt und gehört bei der Jagd nach antiken Schätzen natürlich dazu.

 

Qualität statt Massenware

Vor allem die hohen Qualitätsstandards zeichnen den Regensburger Antikmarkt aus: Imitationen, Retroprodukte, Elektroschrott oder gar Neuwaren sucht man hier vergeblich. Somit hebt sich der Regensburger Antikmarkt von gewöhnlichen Floh- und Schnäppchenmärkten ab.

Mehr Informationen zum 17. Antikmarkt erhalten Sie auch auf der Website www.stadtmarketing-regensburg.de/projekte/antikmarkt-regensburg.

 

Stadtmarketing Regensburg / JM

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