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      Regensburg: Wirtschaftsstaatssekretär Gotthardt sieht Talsohle überwunden

      Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt zeigte sich beim Besuch im Regensburger Presseclub optimistisch: Die schwierigste Phase sei durchschritten, auch wenn Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen stehen. Neben weltpolitischen Unsicherheiten wie dem Ukrainekrieg, hohen Energiekosten und einer unsicheren Exportlage nennt Gotthardt vor allem die Bürokratie als Belastung für die Wirtschaft.

      Optimismus trotz multipler Krisen

      Die Situation für viele Unternehmen sei derzeit angespannt. Hohe Abgaben, steigende Energiepreise und die Auswirkungen internationaler Krisen machen kleinen wie großen Firmen gleichermaßen zu schaffen. Trotzdem betonte Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, dass es nun aufwärts gehe. Die Talsohle sei erreicht, so seine Einschätzung am Dienstagabend in Regensburg.

      Bürokratieabbau als Schlüssel

      Deutliche Worte fand Gotthardt in Bezug auf die bürokratischen Hürden, denen sich viele Unternehmen ausgesetzt sehen: „Ist Mist – muss weg“ – nach diesem Motto müssten die Auflagen gekappt werden. Der Staatssekretär forderte, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft gezielt zu verbessern. Nur so könne Bayern wettbewerbsfähig bleiben. Mut und Tatkraft seien gefragt – auch angesichts der geopolitischen Unsicherheiten.

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