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      Regensburg: Domstadt verbessert sich beim Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

      Regensburg hat beim aktuellen Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe deutlich besser abgeschnitten als noch im vergangenen Jahr. 2024 landete die Stadt noch auf dem drittschlechtesten Platz von 190 bewerteten Städten. In der neuen Auswertung befindet sich Regensburg nun im gelben Bereich, also im Mittelfeld.

      Durchschnittliche Oberflächentemperatur bei über 34 Grad

      Ganz ohne Hitzebelastung kommt Regensburg aber nicht davon: Die gemessene durchschnittliche Oberflächentemperatur liegt bei 34,26 Grad. Damit zeigt der Hitze-Check, dass in der Stadt weiterhin große Herausforderungen bestehen.

      Belastung für die Einwohner gering

      Positiv ist der neue Hitzebetroffenheitsindex: Laut Deutscher Umwelthilfe sind in Regensburg nur knapp 1 Prozent der Einwohner niedrig von der Hitze belastet.

      Versiegelte Flächen als großes Problem

      Ein zentrales Problem bleibt jedoch bestehen: 53 Prozent der Stadtfläche sind aktuell versiegelt, besonders in der historischen Altstadt. Diese Flächen speichern die Hitze und verhindern, dass die Stadt in den Sommermonaten ausreichend abkühlt.

      Maßnahmen für mehr Hitzeschutz in Regensburg

      Die Stadt hat das Problem erkannt und will gegensteuern. Es gilt, den schwierigen Spagat zwischen historischer Stadt und hitzeresilienter Stadt zu meistern. Mehr Grünflächen und mehr Wasserflächen sollen künftig helfen, die sommerliche Hitze in Regensburg erträglicher zu machen.

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