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      Lappersdorf: Vertreterversammlung der Sparda-Bank Ostbayern mit positiver Bilanz und Blick in die Zukunft

      Mehr als 100 Mitglieder bei der Versammlung in Lappersdorf

      Die Sparda-Bank Ostbayern hat bei ihrer Vertreterversammlung in Lappersdorf gezeigt, wie gut das Modell der Genossenschaftsbank auch nach fast 100 Jahren funktioniert. Über 100 Vertreterinnen und Vertreter kamen zusammen, um die Berichte des Vorstands und Aufsichtsrats zu diskutieren und über die Wahl dreier Aufsichtsratsmitglieder abzustimmen. Das Geschäftsjahr 2024 verlief trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten sehr erfolgreich.

      Starkes Geschäftsjahr und Dividende für Mitglieder

      Ein zentrales Thema der Versammlung war der Jahresüberschuss. Die Vertreter entschieden einstimmig, dass ein Teil des Gewinns als Dividende in Höhe von 3,5 Prozent an die Mitglieder ausgeschüttet wird. Der restliche Betrag fließt in die Stärkung des Eigenkapitals der Bank. Die breite Zustimmung zu den Beschlüssen unterstreicht den starken Zusammenhalt der Mitglieder, von denen sich viele seit Jahrzehnten engagieren.

      Zukunftsfähig durch Digitalisierung und neue Technologien

      Die Sparda-Bank Ostbayern entwickelt sich konsequent weiter. Digitalisierung und neue Technologien stehen dabei im Fokus. Das neue Onlinebanking hat sich laut Vorstand bewährt, auch künstliche Intelligenz wird zunehmend in Prozesse integriert. Damit setzt die Bank auf eine Mischung aus bewährtem Modell und moderner Weiterentwicklung – „das Beste aus zwei Welten“.

      Neue Filiale in Cham eröffnet im Juli

      Neben digitalen Angeboten bleibt die Präsenz vor Ort ein zentraler Bestandteil der Strategie. Am 10. Juli eröffnet die Sparda-Bank Ostbayern eine neue Filiale in Cham. Damit soll die persönliche Betreuung der Mitglieder weiterhin gewährleistet bleiben. Der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Hammer rief alle Mitglieder und Kunden dazu auf, sich aktiv für die Genossenschaft einzusetzen.

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