Fr, 12.08.2016 , 08:33 Uhr

Zahl der Unfälle auf Bayerns Straßen im Juni 2016 gestiegen

Nach den vorläufigen Meldungen der Polizei ereigneten sich im Juni 2016 auf Bayerns Straßen insgesamt 33 528 Unfälle. Das waren 2,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik gingen Unfälle mit Personenschaden um 8,2 Prozent zurück, Sachschadensunfälle stiegen um 4,8 Prozent. Die Zahl der Verunglückten sank im Vergleich zum Juni 2015 um 9,3 Prozent.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, stieg im Juni 2016 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 2,7 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 33 528 Unfälle (Juni 2015: 32 643). Bei 4 876 dieser Unfälle kamen Personen zu Schaden – gegenüber Juni 2015 ein Rückgang um 8,2 Prozent.

Wie im Vormonat Mai verunglückten auch im Juni 2016 weniger Verkehrsteilnehmer
(6 263; -9,3 Prozent ggü. Juni 2015). Es ereigneten sich 41 Todesfälle (-19,6 Prozent), 1 032 Personen wurden schwer (-16,0 Prozent) und 5 190 leicht verletzt (-7,7 Prozent).

Mit Ausnahme von Oberfranken gingen in allen Regierungsbezirken die Verletztenzahlen gegenüber Juni 2015 zurück, am stärksten in Oberbayern mit einem Rückgang um 156 und in Mittelfranken mit einem Rückgang um 154 verletzte Verkehrsteilnehmer. Die meisten Verkehrstoten wurden im Juni 2016 in Oberbayern gezählt.

Pressemitteilung/MF

Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Heute Abend im Programm 30.04.2024 Regensburg/Erding: 4.500 Euro für Theo von Flughafenfeuerwehr Die Flughafenfeuerwehr München unterstützt das Projekt Theo vom vkm Regensburg mit einer Spende von 4.500 Euro! 30.04.2024 Bayern: Zahl der Arbeitslosen sinkt saisonüblich im April Die Arbeitslosenzahlen für April sind saisonüblich gesunken. Einen Überblick der Zahlen für Ostbayern finden Sie auf dieser Seite. 30.04.2024 Schwandorf/Lindenlohe: Autofahrer stirbt bei Unfall Am Montagmorgen ist ein Autofahrer bei Lindenlohe bei einem Unfall ums Leben gekommen. Die Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit als Unfallursache aus.