Wie die Polizei in Regenstauf schreibt, muss sich aber niemand Sorgen machen, dass der Brief nicht ankommt. Die Postsendungen im Gebüsch waren zwar teilweise leicht beschädigt, sie konnten aber trotzdem alle an die jeweiligen Haushalte zugestellt werden. Die Polizei in Regenstauf ermittelt jetzt wegen des Verdachts der Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses. Die Joggerin hatte die 1130 Briefe am 21.6. entdeckt, bereits am folgenden Tag haben die Beamten einen Tatverdächtigen ermitteln können. Der 32-Jährige hätte die Briefe eigentlich zustellen sollen..
MF
Eine aufmerksame Joggerin teilte der Polizeiinspektion Regenstauf am 21.06.22 in den Abendstunden mit, dass in einem Gebüsch bei Gonnersdorf zahlreiche Brief- und Postsendungen liegen würden. Die Beamten der Polizeiinspektion Regenstauf sammelten diese daraufhin auf und nahmen sogleich die Ermittlungen wegen des Verdachtes der Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses auf. Es stellte sich heraus, dass auch ein paar Briefe leicht beschädigt waren. Bereits am darauffolgenden Tag gelang es den Beamten der Polizeiinspektion Regenstauf den 32jährigen Tatverdächtigen zu ermitteln. Er hätte die Briefe zustellen sollen. Niemand muss sich jedoch sorgen, mittlerweile wurden alle Brief- und Postsendungen an die jeweiligen Haushalte zugestellt.
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