Mi, 02.10.2013 , 11:34 Uhr

Warnstreiks bei den Beschäftigten der Bayerischen Milchwirtschaft

Die Beschäftigten der Bayerischen Milchwirtschaft haben heute teilweise ihre Arbeit niedergelegt. Bei den Goldsteig Käsereien Bayerwald in Cham fand die zentrale Veranstaltung statt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten fordert 6 Prozent mehr Lohn vom Entgelt und eine unbefristete Übernahme von Auszubildenden. Die Arbeitgeber haben laut der Gewerkschaft NGG in der ersten Verhandlungsrunde kein Angebot zu den Forderungen abgegeben. Bis zum 10. Oktober sollen jetzt flächendeckend Warnstreiks in den Betrieben der Bayerischen Milchwirtschaft stattfinden.   

 

CS

bayerische milchwirtschaft beschäftigten der bayerischen milchwirtschaft fordert 6 Prozent mehr Lohn bis zum 10. oktober sollen warnstreiks stattfinden Gewerkschaft nahrung genuss gaststätten Goldsteig Käserein Bayerwald in Cham
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

30.04.2024 Bayern: Zahl der Arbeitslosen sinkt saisonüblich im April Die Arbeitslosenzahlen für April sind saisonüblich gesunken. Einen Überblick der Zahlen für Ostbayern finden Sie auf dieser Seite. 30.04.2024 Cham: Kinotour von Ministerpräsident Söder am 3. Mai Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist aktuell wieder auf Kinotour in ganz Bayern unterwegs. Am Freitag macht er Halt in Cham und spricht unter anderem über Politisches und Privates. 26.04.2024 Eschlkam: Flüchtiger Autodieb in Tschechien festgenommen Beamte der Polizei Furth im Wald sind am Montagmorgen einem flüchtenden Autofahrer bis nach Tschechien gefolgt. Dort konnten sie den Mann festnehmen. Das Auto wurde in Baden-Württemberg geklaut. 20.04.2024 Blitzermarathon in der Oberpfalz - 640 Verkehrssünder Ziel der Aktion war es, die Gefahren und Risiken von Geschwindigkeitsüberschreitungen wieder mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. So soll die leicht angestiegene Anzahl an Verkehrsunfällen wieder rückläufig gestaltet werden. Die Durchführung des 24-Stunden-Blitzmarathon in Bayern fand 2024 zum elften Mal statt und hat sich so als fester Bestandteil des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030