Ab dem morgigen Donnerstag (21.05.) bis Samstag findet die 186. Diözesanwallfahrt von Regensburg nach Altötting statt. Aus den Erfahrungen der zurückliegenden Jahre weist das Polizeipräsidium Oberpfalz auf die dabei zu erwartenden Verkehrsbehinderungen hin.
Der Abmarsch der Wallfahrer erfolgt am Donnerstag um 8 Uhr, vom Umfeld der Albertus-Magnus-Kirche, im Regensburger Stadtosten. Heuer werden wieder rund 4.000 Pilger und somit auch Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich erwartet.
Ein Grund dafür ist auch, weil sich viele Pilger erfahrungsgemäß mit Kraftfahrzeugen zum Abmarschpunkt bringen lässt. Daran sollten auch die Anwohner des erwähnten Areals denken. Bis zum Abmarsch der Pilger ist die Schwabenstraße nur in Richtung Bajuwarenstraße zu befahren.
Da die Wallfahrer unmittelbar nach dem Start die Bajuwarenstraße auf Höhe der Einmündung zur Markomannenstraße überqueren, müssen die Verkehrsteilnehmer hier mit Behinderungen und Sperrungen rechnen.
Die Franz-Josef-Strauss-Allee wird zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Burgweinting und dem Unterislinger Weg, von 7.55 Uhr bis 8.30 Uhr gesperrt sein.
Der Pilgerweg führt wie in den Vorjahren von der Franz-Josef-Strauß-Allee über die Römerstraße und Kirchfeldallee durch das Neubaugebiet in Burgweinting.
Ebenfalls komplett gesperrt wird die Ortsdurchfahrt Burgweinting in der Zeit von 8.15 bis 9.30 Uhr. Dort regeln Polizeibeamte den Verkehr. Ortskundigen wird empfohlen Burgweinting über die Osttangente und die Bundesstraße 15 zu umfahren.
Weiter wird im südlichen Landkreis Regensburg zunächst die B 15 an der sogenannten „Spinne“ in Obertraubling durch den Pilgerzug betroffen sein.
Von Obertraubling setzten die Wallfahrer ihren Weg auf der Staatsstraße 2111 über Mangolding – Sünching nach Geiselhöring zur Landkreisgrenze Regensburg/Straubing fort.
Die große Pilgerzahl macht erfahrungsgemäß immer wieder entlang der der gesamten Strecke, auch kurzfristige Eingriffe in das Verkehrsgeschehen erforderlich.
pm/LS