Mit einer Auslastung von 88 Prozent und über 170.000 erreichten Besucherinnen und Besuchern hat das Theater Regensburg eine äußerst erfolgreiche Saison abgeschlossen. Trotz der Nichtnutzung der größten Spielstätte, dem Velodrom, konnte das Theater mit 722 Vorstellungen eine beeindruckende Bilanz ziehen. Intendant Sebastian Ritschel und der kaufmännische Vorstand Dr. Matthias Schloderer zeigen sich begeistert:
„Der Zuspruch für unser Haus ist herausragend!“
Am 19. Juli beginnen die Theaterferien, die bis zum 1. September dauern. Die letzte Spielzeit als Stadttheater startet dann Anfang September mit dem Spielzeitmotto „Entfernungen“.
Der Wirtschaftsplan für die kommende Saison 2024/25 wurde einstimmig vom Verwaltungsrat genehmigt. Dieser Plan enthält wichtige Beschlüsse für den Übergang zum Staatstheater, darunter eine schrittweise Angleichung der Förderquote durch den Freistaat Bayern auf 45 Prozent für die Saison 2024/25. Dies ermöglicht eine Anpassung der Strukturen auf das Niveau vergleichbarer Theaterhäuser.
Intendant Sebastian Ritschel erklärt:
„Das reicht vom Aufbau einer Orchesterdirektion über zusätzliche Assistenzen in Ausstattung und Technik bis hin zu Stärkung der Bereiche Inspizienz und Digitalisierung.“
Dr. Matthias Schloderer betont:
„Der beschlossene Wirtschaftsplan ist ein Meilenstein in der Geschichte des Theater Regensburg auf dem Weg zum Staatstheater.“
Ab dem 3. September ist die Theaterkasse wieder geöffnet. Die neue Spielzeit wird am 14. September mit einem großen Theaterfest, einer abendlichen Eröffnungsgala und einer anschließenden After-Show-Party eingeläutet.
Theater Regensburg / MB