Mo, 17.08.2015 , 09:01 Uhr

Straubing: Polizei zieht Bilanz nach Volksfest

Während des Gäubodenvolksfest 2015 hatten die Einsatzkräfte der Polizei wieder alle Hände voll zu tun. Die hohen Einsatzzahlen sollen aber kein falsches Licht auf ein insgesamt friedliches Fest werfen.

„Streit zwischen mehreren Personen hinter dem Festzelt so und so“, „Pöbelei beim Schaustellergeschäft XY“ oder „Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Gruppen im Stadtzentrum“. Solche oder ähnliche Meldungen gingen wieder zuhauf an die Einsatzkräfte der Polizei auf dem Festplatz und in der Innenstadt. In jedem einzelnen Fall war jetzt rasches Handeln nötig. Schnell am Einsatzort sein und konsequent einschreiten, so sollte das Ziel der Polizeiinspektion Straubing, bevorstehende Straftaten bereits in ihrer Entstehung zu unterbinden, umgesetzt werden.    

Sehr häufig war dies möglich. Leider mussten aber auch dieses Jahr wieder zahlreiche Körperverletzungen registriert werden. Von den insgesamt 66 (56, Zahlen in Klammern, aus dem Vorjahr) Körperverletzungen ereigneten sich 37 (17) in der Innenstadt und 29 (39) am Festplatz. Glücklicherweise wurde in den meisten Fällen keiner der Beteiligten schwerer verletzt. Größere Schlägereien blieben aus. Wie in den Vorjahren spielte bei den Beteiligten der Alkohol eine große Rolle.

Am Montagabend (10.08.2015), gegen 21:00 Uhr, kam es in einem Festzelt am Volksfest zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Im Verlaufe dieser schlug ein 31-jähriger auf zwei Volksfestbesucher mit der Faust ein. Hierbei einstand ein Tumult. Die Verwandte des Schlägers, eine 32-jährige Straubingerin, packte nun ihr Pfefferspray aus und sprühte wahllos in die Menge. Es wurden insgesamt 9 Personen verletzt und mussten zum Teil vom BRK erstversorgt werden. Ein Opfer der Faustschläge musste eine Augenklinik aufsuchen. Der Schläger und die Sprüherin konnten festgenommen werden und wurden zur Volksfestwache verbracht. Den Mann erwarten zwei Anzeigen wegen Körperverletzung und die Sprüherin eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

Nach einem sprunghaften Anstieg der Gewalt gegen Polizisten zum Gäubodenvolksfest 2014, kam es in diesem Jahr lediglich in der Innenstadt zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Auf dem Festplatz war kein derartiges Delikt zu verzeichnen.

Eine Zivilstreife der Polizei kam um kurz nach 04.00 Uhr am Sonntagmorgen am Oberen-Thor-Platz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Nachdem sie sich zu erkennen gegeben hatten, schlichteten sie den Streit und die etwa zehn Personen verließen den Platz. Lediglich ein deutlich betrunkener 15-Jähriger blieb zurück. Er beleidigte die Polizisten, ging sie äußerst aggressiv an und versetzte einem der Beamten einen Fauststoß gegen die Brust. Selbst nachdem ihm der Einsatz des Pfefferspray angedroht wurde, ging er wieder auf die beiden Polizisten los. Diese setzten schließlich Pfefferspray ein und überwältigten den 15-Jährigen. Der Jugendliche wurde seiner verständigten Mutter übergeben. Er wird wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt.

Insgesamt wurden auf dem Festplatz und in der Innenstadt 29 (48) Diebstähle angezeigt. Bevorzugte Objekte der Langfinger waren in diesem Jahr abermals Geldbörsen, Taschen und Mobiltelefone. So wurden Dienstagnacht (11.08.2015) in einem Festzelt gleich drei Handtaschen gestohlen. Eine 17-Jährige fand ihre Tasche wenig später wieder vor dem Zelt. Es fehlten 25,- Euro Bargeld. Die Handtasche einer 19-Jährigen mit Ausweis, Bargeld und Mobiltelefon, wurde bislang nicht wieder gefunden. Gegen 23.15 Uhr beobachtete eine 17-Jährige in dem gleichen Zelt einen 23-Jährigen, der mit einer Frauenhandtasche zügig Richtung Hinterausgang ging. Der Zeugin schien dies verdächtig und sie nahm dem jungen Mann die Tasche ab. Dieser hielt nicht an, sondern verließ so schnell es ging das Zelt. Kurz danach kam die offensichtliche Besitzerin der Handtasche, nahm diese an sich und ging wieder. Gegen den 23-Jährigen wird ermittelt. Bereits gegen Mittag war es am selben Tag vor einem Fahrgeschäft zu einem eher kuriosen Diebstahl gekommen. Ein Besucher stand in einer Warteschlange vor dem Fahrgeschäft und rief nach hinten zu seiner ebenfalls anstehenden Cousine, dass sie sein Handy inzwischen aufbewahren soll und hielt dieses, ohne sich umzudrehen, nach hinten. Dort wurde es auch angenommen. Allerdings nicht von der Cousine, sondern von einem bislang unbekanntem Dieb. Als der Besitzer sein Handy nach der Fahrt wieder von seiner Cousine haben wollte, stellte sich heraus, dass sie das Handy gar nicht angenommen hatte.

Nach dem deutlichen Rückgang der Fahrraddiebstähle zum Volksfest 2014, wurde in diesem Jahr mit sieben (4) Fahrraddiebstählen in etwa das Niveau des Vorjahres erreicht.

Im Rahmen der während dem Gäubodenvolksfest durchgeführten Verkehrskontrollen wurden wieder einige unbelehrbare Verkehrsteilnehmer angehalten. Bei 22 (18) Fahrzeugführern wurde im Zuge der Überprüfungen festgestellt, dass sie die zulässigen Grenzwerte teils deutlich überschritten hatten. Ein (1) Verkehrsteilnehmer stand unter dem Einfluss von Drogen. Leider ereigneten sich darüber hinaus auch vier (4) Unfälle, bei denen die Verursacher alkoholisiert waren.

Die angezeigten Sachbeschädigungen lagen mit sechs (18) Fällen deutlich unter den Zahlen des Vorjahres.

Die drei (6) auf dem Festplatz vermissten Personen konnten allesamt wieder aufgefunden werden. Ein 8-jähriger Junge wollte sich die Lampionfahrt an der Donau am ersten Montagabend offenbar nicht anschauen, sondern hatte eine viel bessere Idee. Er bemerkte, dass zahlreiche Pfandflaschen herumlagen. Der Knirps beschloss deshalb die Zeit sinnvoll zu nutzen. Statt Lampionfahrt wollte er lieber sein Taschengeld aufbessern und fing an die Pfandflaschen einzusammeln. Plötzlich konnte er jedoch seine Familie nicht mehr finden. Polizisten bemerkten den 8- Jährigen, der etwas Hilflos herumstand. Während einem Gespräch mit den Ordnungshütern erzählte er von seinem Plan und dem Verlust der restlichen Familie. Der Vater konnte von der Volksfestwache verständigt werden und die Familie war heilfroh, den pfiffigen Junior wieder in die Arme zu schließen. Was mit den Pfandflaschen weiter geschah ist nicht bekannt.

Ein 29-Jähriger war mit einer Besuchergruppe aus dem Raum Augsburg am Samstag (08.08.2015) mit einem Bus angereist. Bei der Rückreise einige Stunden später war der Mann nicht am Bus aufgetaucht und konnte von seinen Begleitern auch nicht gefunden werden. Sonntagmittag (09.08.2015) wurde der 29-Jährige schließlich von seinem Vater als vermisst gemeldet. Die Polizei startete auf dem Festgelände und in der Umgebung mit den Suchmaßnahmen. Aber schon zwei Stunden später gab der Vater Entwarnung. Der Sohn war wieder in der Heimat. Wie er nach Hause gekommen ist, konnte er nicht mehr so genau sagen. Bis auf einen riesigen „Kater“ sei er wohlauf.

Wie jedes Jahr wurde während der Zeit des Gäubodenvolksfestes wieder eine große Anzahl von Gegenständen als verloren bzw. als gefunden gemeldet. Mit 118 (149) war dieser Wert zum Fest 2015 eindeutig rückläufig. Alle nicht bei der Polizei abgeholten Gegenstände wurden dem Fundamt der Stadt Straubing übergeben.

Darüber hinaus waren eine ganze Anzahl der unterschiedlichsten Einsätze zu bewältigen. So kam es zum Beispiel bei einem Mandelstand aufgrund eines technischen Defekts zu einer Gasverpuffung mit Flammenentwicklung. Das aufkommende Feuer wurde durch Beschäftige des Mandelstandes umgehend gelöscht, womit eine Verletzung von Besuchern verhütet werden konnte. Aufgrund der polizeilichen Absperrung kam es auf dem Festgelände um den Mandelstand zu Stauungen. In deren Verlauf erlitt eine Dame einen Kreislaufzusammenbruch und musste ärztlich versorgt werden.

Selbstverständlich gab es auch zahlreiche Mitteilungen aus der Rubrik „amüsant“. Beispielhaft werden nochmals drei, in den vorangegangenen Pressemeldungen bereits erwähnte Vorfälle, aufgezählt. So wurde eine Streife der Polizei n der Nacht auf Freitag (14.08.2015), gegen 02.00 Uhr, auf zwei junge Burschen aufmerksam, die mit ihrer Kleidung unter den Armen über den Festplatz liefen. Die jungen Männer „flüchteten“, offensichtlich von der Wildwasserbahn kommend, über den Platz. Als sich die beiden 21- und 23-Jahre alten Freunde ihre trockenen Klamotten wieder anziehen wollten, wurden sie von der Streife eingeholt. Der Grund für ihr eigenartiges Verhalten war schnell gefunden. Nach einem ausgiebigen Festbesuch wollten sie sich etwas abkühlen und waren deshalb in ein Wasserbecken der Wildwasserbahn gesprungen. Nach einer Belehrung durch die Polizei zeigten sich die Burschen einsichtig. Immer noch deutlich betrunken, aber jetzt mit kühlem Kopf, verließen sie das Festgelände. Beschädigungen an der Wildwasserbahn wurden nicht festgestellt. Aber auch ein betrunkener, 24-jähriger „Hendlwerfer“, sowie ein junges Paar, die in aller Öffentlichkeit, in eindeutiger Position zu Werke gingen, führten zu Einsätzen.

Der übertriebene Alkoholkonsum einiger Festbesucher führte ebenfalls zu Einsätzen. An einem Abend wurde von den Einsatzkräften ein 13jähriger aus dem südlichen Landkreis Straubing-Bogen auf dem Festgelände angetroffen. Aufgrund seines wankenden Ganges wurde bei ihm ein Alkoholtest durchgeführt. Dieser bestätigte dass er deutlich alkoholisiert war. Er wurde schließlich seiner Mutter übergeben. Den negativen Höhepunkt bildete hier jedoch ein 32-Jähriger aus dem Landkreis Straubing-Bogen. Der Polizei wurde am frühen Dienstagabend ein schlafender Mann vor dem Riesenrad am Volksfestgelände gemeldet. Bei dem Mann handelte es sich um einen bereits polizeibekannten aus dem Landkreis. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von fast 4 Promille. Da der Mann nach dem Aufwachen weiter trinken wollte und sich uneinsichtig zeigte, wurde er in Gewahrsam genommen und musste seinen Durst in der Ausnüchterungszelle mit Wasser stillen.

Die Polizeiinspektion Straubing hatte während der Festtage aber nicht nur das Gäubodenvolksfest zu betreuen. Bei zahlreichen Nebenveranstaltungen waren die Einsatzkräfte der Polizei ebenfalls gefordert. Der „Festauszug“ am ersten Freitag, die Lampionfahrt an der Donau mit dem Niederfeuerwerk und das Prachtfeuerwerk am letzten Festabend, werden hier nur exemplarisch für die vielen weiteren Veranstaltungen aufgezählt.

Insgesamt leistete die Polizei heuer über 8.600 (8.100) Einsatzstunden. In der Zeit von 10.00 Uhr bis etwa 02.00 Uhr, war die Volksfestwache wieder von Kräften der Polizeiinspektion Straubing und Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei besetzt. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Beamten der Straubinger Polizei durch die Kollegen der Bereitschaftspolizei auch im Bereich der Innenstadt. Da der Betrieb der Festwiese täglich zwar gegen 01.00 Uhr beendet war, die Besucher zum Weiterfeiern dann jedoch in die Innenstadt zogen, wurde ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Stunden im Umfeld bzw. im Anschluss an das Gäubodenfest geleistet.

Der Fahrzeugverkehr lief während der gesamten Volksfestzeit nahezu reibungslos. Lediglich am Feiertag, der dieses Jahr auf den zweiten Volksfestsamstag fiel, kam es vormittags aufgrund des sehr hohen Besucheraufkommens zu Verkehrsbehinderungen und Rückstauungen. Im Rahmen des koordinierten Verkehrseinsatzes der Polizeiinspektion Straubing wurde mit der engagierten Unterstützung des Operativen Ergänzungsdienstes Straubing mit kurzfristigen Verkehrslenkungsmaßnahmen eingegriffen. Die zur Verfügung stehenden Parkplatzkapazitäten waren an diesem Tag an ihrem Limit.

Ein besonderes Augenmerkt lag auf der An- und Abfahrt der Reisebusse. Äußerst positiv stellten die Verkehrsstreifen fest, dass das überarbeitete Verkehrskonzept von den Busfahrern sehr gut angenommen wurde. Am ersten Samstag wurden über 140 und am folgenden Feiertag über 120 Reisebusse gezählt.

Unter Leitung der Veranstaltungs-GmbH fanden in diesem Jahr zudem wieder die täglichen Sicherheitsbesprechungen zwischen den eingesetzten Sicherheitsbehörden und -diensten statt. Kleinere Probleme konnten in diesem Rahmen unverzüglich gelöst werden und kurzfristige Absprachen umgesetzt werden.

Ein hilfreiches Einsatzmittel zur Unterstützung der Einsatzkräfte war erneut die Videoüberwachung. Insgesamt konnten 5 (4) Vorfälle aufgezeichnet werden, die für eine spätere Strafverfolgung von Bedeutung sind. Zahlreiche Streitigkeiten wurden dank der Videoüberwachung vorzeitig entschärft.

 

Ursprüngliche Meldungen:

Heute (Montag, 17.August) veröffentlicht die Straubinger Polizei noch einige Vorfälle, die sich auf dem Gäubodenvolksfest abgespielt haben:

Eine Streife der Polizei kam am Montag (17.08.2015), gegen 01.40 Uhr, in der Rosengasse zu einem Handgemenge zwischen mehreren Personen. Offenbar war es wegen eines hinuntergeworfenen Glases zu dem Streit gekommen. Angeblich hat ein 40-Jähriger während der Auseinandersetzung einen 26-Jährigen geschlagen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

Am Montag (17.08.2015), gegen 00.10 Uhr, schlug ein 34-Jähriger im Zuge einer Auseinandersetzung vor einem Festzelt mit dem Maßkrug zu. Bei dem Schlag wurde ein 33-Jähriger am Kopf getroffen. Der Geschädigte hatte eine Platzwunde und wurde zur Behandlung in das Klinikum gebracht. Die Polizei ermittelt gegen den 34-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Beide Männer waren alkoholisiert.

Am Samstag (15.08.2015), gegen 23.40 h, wurde der Polizei ein Maßkrug-Wurf in einem Festzelt mitgeteilt. Zuvor hatte ein 37-jähriger Sicherheitsdienstangestellter einen Streit zwischen mehreren Personen geschlichtet. Einer aus dieser Gruppe, ein 24-jähriger, stark alkoholisierter Leiblfinger, warf nach Zeugenangaben anschließend aus kurzer Distanz einen Maßkrug gegen den Hinterkopf des Streitschlichters, der dabei eine Platzwunde am Hinterkopf erlitt, jedoch glücklicherweise nicht schwerer verletzt wurde und sich noch selbständig ins Klinikum begeben konnte.

Gegen 22.00 Uhr versuchte ein betrunkener 20-jähriger Gast bei schlechter Witterung in ein Festzelt zu gelangen. Da dieses jedoch restlos überfüllt war, wurde ihm der Zugang verwehrt. Er geriet daraufhin mit dem Sicherheitspersonal in Streit, in dessen Verlauf er am Hals gepackt wurde und zu Boden ging. Hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu und erstattete eine Anzeige bei der Polizei.

In einem Festzelt gerieten zwei Männer aus dem Landkreis Straubing-Bogen im Alter von 30 und 21 Jahren gegen 23.15 Uhr in Streit. Im weiteren Verlauf würgte der 30-jährige den Jüngeren, so dass dieser kurz das Bewusstsein verlor. Die PI Straubing hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

Ein 28-jähriger Mann aus Deggendorf suchte am Festplatz gegen 23.00 Uhr einen Toilettencontainer auf, um sich die Hände zu waschen. Der erheblich alkoholisierte 30-jährige Beschuldigte aus der Oberpfalz hatte etwas dagegen und schubste den Deggendorfer in Richtung des Waschbeckens. Dadurch prallte dieser mit seinem Kopf gegen den Spiegel, der zu Bruch ging. Kleinere Schnittverletzungen an Kopf, Händen und am Unterarm waren die Folge.

Gegen 21.30 Uhr ging in der Festwache die Meldung von einer am Busbahnhof randalierenden 5-köpfigen Gruppe ein. Beim Eintreffen der Streife hatte die Gruppe bereits das Weite gesucht. Festgestellt wurde ein Stromverteilerkasten, an dem ein Sachschaden in Höhe von 250 Euro verursacht wurde. Zeugenhinweise bitte an die PI Straubing, Tel. 09421/868-2320.

 

PM/MF

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