Di., 21.10.2014 , 17:21 Uhr

Steinwurf auf Asylbewerberheim – fremdenfeindlicher Hintergrund?

Mit der Klärung der Hintergründe zu einer Sachbeschädigung, die sich in den Morgenstunden des 19.10.2014 in der Pfarrstraße zutrug ist der derzeit das Kommissariat Staatsschutz befasst.

Dies nachdem es sich bei dem Gebäude um eine Asylbewerberunterkunft handelt, in der 15 Männer und Frauen aus verschiedenen Ländern leben. Gegen 04.45 Uhr hatte ein Unbekannter einen Stein in einen der beiden Fensterflügel der Gemeinschaftsküche geworfen. Zwar gibt es keine Verlautbarungen zu der Tat seitens der Verursacher, die Tatsache an sich aber ist Grund genug das Kommissariat Staatsschutz mit den Ermittlungen zu beauftragen.

Hinweise zu dem Geschehen, das möglicherweise von Anwohnern bemerkt worden ist, und dem oder den Tätern, nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Tel.-Nr. 0941/506-288 entgegen.

pm

Das könnte Dich auch interessieren

13.12.2025 Laaber: Verkehrsunfall - 67-Jähriger fährt gegen Mauer Am Freitag gegen 16:50 Uhr fuhr ein 67-jähriger Autofahrer in Laaber gegen eine Mauer, verletzte sich leicht und verursachte einen fünfstelligen Sachschaden. 12.12.2025 Regensburg: ESV-Damen verkaufen zugunsten des VKKK e.V. Die Partnerschaft zwischen Hahnzelt und den Zweitliga-Handball-Damen des ESV 1927 Regensburg e.V., besser bekannt als die „Bunkerladies“, ist am kommenden Montag, 15. Dezember, in einer besonderen Form zu erleben. 12.12.2025 Regensburg: A93-Baustelle beendet – Verkehr fließt wieder ohne Einschränkungen Gute Nachrichten für alle Autofahrer: Die Fahrbahnerneuerung auf der A93 zwischen Regensburg-Süd und dem Dreieck Saalhaupt ist abgeschlossen. In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 2025 wurden die letzten Verkehrseinschränkungen zurückgebaut. Damit stehen in beiden Richtungen wieder zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Auch die zuletzt gesperrte Überfahrt von der B15 zur A93 Richtung Regensburg ist wieder offen. 12.12.2025 Regensburg: 40 Autofahrer ohne Erlaubnis in der Maximilianstraße unterwegs Es ist ein typisches Bild: Autos in der Maximilianstraße. Aber - eigentlich ist das nicht erlaubt. Bei einer Kontrolle wurden etliche Fahrer verwarnt.