Weil er den Sohn seiner Lebensgefährtin 168-mal missbraucht hat, ist ein 34-jähriger Regensburger zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt worden. Zu seinen Gunsten wertete das Gericht sein volles Geständnis, das dem Buben eine Aussage vor Gericht ersparte. Außerdem war er als Heimkind selbst in seiner Kindheit missbraucht worden. Wegen seiner sexuellen Störung wurde seine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus angeordnet.
CB