Mi., 19.12.2012 , 16:34 Uhr

Saat des Bösen wollte nach Regensburg

Eine Gruppe junger Verbrecher ging der Polizei ins Netz. Sie nennen sich Saat des Bösen und kommen ursprünglich aus Thüringen. Ein 31-Jähriger versuchte seit Mitte des Jahres, diese Gruppierung auch in Regensburg zu etablieren. Er hatte bereits einige einheimische Kriminelle animiert, mit ihm Raubüberfälle bzw. Einbrüche zu begehen. Am 21. Oktober wurde der Thüringer in Weimar verhaftet, dort wollte er einen Nebenbuhler seines Bandeschefs überfallen und misshandeln. Nach Angaben der Polizei gelang es dem Thüringer nicht, die rund 30 Mann starke Verbrecher-Gruppe auch nach Regensburg zu importieren. Auch dank der schnellen Ermittlungsarbeit der Oberpfälzer Polizei.

 

 

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