Nach 10 Tagen Dauer des Rodinger Volksfestes kann aus polizeilicher Sicht eine überwiegend positive Bilanz gezogen werden. Dem Großteil des Publikums wird friedvolles und diszipliniertes Verhalten bestätigt. Bierleichen waren die absolute Ausnahme.
Fünf Fälle von verbalen bzw. tätlichen Auseinandersetzungen, die im Zusammenhang mit dem Volksfest stehen, wurden polizeibekannt, wovon letztlich in 2 Fällen Anzeige erstattet wurde.
Ein 25 Jähriger wurde auf dem Nachhauseweg von zwei Unbekannten ohne jeglichen Grund zusammengeschlagen und gestiefelt. Im zweiten Fall wurde am letzten Sonntag um 03.30 Uhr vor dem Weißbierstadel ein 19 Jähriger durch einen Unbekannten angepöbelt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Verletzungen waren nicht schwererer Art.
Sehr erfreulich: Es gab keine alkoholbedingten Verkehrsunfälle zu bearbeiten.
Eine Radfahrerin wurde wegen einer folgenlosen Trunkenheitsfahrt angezeigt.
pm