Do, 07.07.2016 , 15:28 Uhr

REWAG: Stipendien für drei Studierende an Universität Regensburg

Auch in diesem Jahr wurden an der Universität Regensburg ‎‎„Deutschlandstipendien“ an Studierende vergeben, die sich durch ‎herausragende Leistungen, aber ‎auch durch außerordentliches Engagement besonders ausgezeichnet haben. Die Stipendiaten werden monatlich mit 300 Euro gefördert, welche zur einen Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte ‎von privaten Förderern, Vereinen, Stiftungen und anderen Einrichtungen getragen werden. ‎

Wie schon im letzten Jahr fördert die REWAG drei Studierende aus den Fachrichtungen Chemie, ‎Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft. „Die Nachwuchsförderung an Schulen und Hochschulen in Regensburg sehen wir ‎als Teil unserer Verantwortung als regionales Unternehmen, damit ‎Regensburg und die Region auch in Zukunft für Lebensqualität ‎stehen. Deshalb freue ich mich, dass die REWAG die Studenten ‎unterstützt“, so der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes. „Als ‎Energie-Dienstleister sind wir auf das Know-how und die Innovationskraft unserer Mitarbeiter angewiesen. Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte – heute und in Zukunft.“ ‎

Bereits seit 2004 lobt der Energieversorger den „REWAG-Preis“ ‎aus, der talentierte und motivierte junge Menschen für deren besondere Leistung auszeichnet. Prämiert wird die jeweils beste ‎Seminar- beziehungsweise Facharbeit eines Abschlussjahrgangs an allen wei‎terführenden Schulen in Regensburg und der Region im Bereich der Naturwissen‎schaft, Umwelt und Technik. 2008 wurde der Preis erstmalig an ‎Hauptschulen vergeben. Seit 2009 werden auch Schüler/innen von ‎Realschulen mit dem Preis geehrt.   ‎

Seit 2014 hat die REWAG zudem die Standortpatenschaft für den gemeinnützigen ‎Verein ROCK YOUR LIFE! Regensburg (RYL!) übernommen, der sich in ‎Regensburg und der Region für mehr Chancengleichheit im Bildungswesen einsetzt. Dabei betreut jeweils ein Student ehrenamt‎lich einen Mittelschüler über einen Zeitraum von zwei Jahren mit ‎dem Ziel, das vorhandene Potenzial des Schülers optimal auszuschöpfen, das ohne ausreichende Unterstützung brach liegen ‎würde. ‎

Pressemitteilung/MF

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