Die Grundschule steuerte 14 Pakete zur Aktion bei, während die Mittelschule mit 15 Päckchen und das SFZ mit 11 Paketen ebenfalls tatkräftig mithalfen. Die Schülerinnen und Schüler unterstützten aktiv beim Verladen der Pakete, als die Johanniter diese vor Ort abholten.
Organisiert wurde die Teilnahme der Schulen von Heidi Nickl, der Schulleiterin der Grundschule, Jeanette Schmid, Lehrerin an der Mittelschule, sowie Kathrin Graf, der Schulleiterin des SFZ. Dank ihrer Bemühungen konnten alle drei Schulen einen wertvollen Beitrag zur Aktion leisten.
Die Pakete enthalten Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und ein Geschenk für Kinder. Ziel ist es, in Ländern wie Albanien, Bosnien, Rumänien, Moldawien, der Ukraine und Bulgarien bedürftige Menschen zu unterstützen. Besonders durch die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine sind die Lebensbedingungen dort vielerorts weiterhin sehr schwierig.
Die Hilfspakete werden an Familien, Schul- und Kindergartenkinder sowie an Menschen in Alten- und Kinderheimen oder Armenküchen übergeben. Für viele Empfänger sind die Pakete ein kostbares Zeichen der Hoffnung und verdeutlichen, dass sie in ihrer Not nicht vergessen sind.
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie unter: www.johanniter.de/weihnachtstrucker.
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Ostbayern / FC