„Wir sind sehr erleichtert und glücklich über die heutige mit großer Mehrheit getroffene Entscheidung des Stadtrats. Unser Dank gilt der Oberbürgermeisterin und Verwaltungsratsvorsitzenden, dem Kultur- und Planungsausschuss sowie den zahlreichen Beteiligten in der Stadtverwaltung und im Planungsteam,“
freuen sich Intendant Sebastian Ritschel und der kaufmännische Direktor Dr. Matthias Schloderer.
„In der nun abgeschlossenen „Leistungsphase 2“ haben wir intensiv und immer im Sinne der Sache gemeinsam gerungen. Die Sanierungspläne für das Velodrom haben dadurch einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das Projekt ist nun noch denkmalgerechter, wirtschaftlicher und in der Nutzung flexibler, sodass möglichst viele Menschen davon profitieren werden. Das überwältigende Votum des Stadtrats macht uns ebenso glücklich wie die breite Unterstützung aus der Stadtgesellschaft, die wir in zahlreichen Dialogformaten erleben durften,“
betont die Theaterleitung.
„Noch fünf Spielzeiten werden wir ohne das Velodrom planen. Für die Zeit danach sind wir schon heute voller Tatendrang: Wir freuen uns darauf, die bestehenden Nutzungskonzepte weiterzuentwickeln und zusätzlich neue Ideen zu entwerfen, um das Velodrom zu einem kreativen, offenen und phantasievollen Zukunftsort zu machen.“
Theater Regensburg