Thurn und Taxis-Bier bleibt auf der Regensburger Dult, das hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger noch einmal klargestellt.
Die Stadt Regensburg beteilige sich nicht an dem zwischen den Brauereien entstandenem Streit.
Herrmann Goß, Brauereichef von Bischofshof hatte bei der Dultbierprobe gefordert, dass nur die drei Regensburger Stiftungsbrauereien Kneitinger, Spital und Bischofshof die Dult beliefern dürften. Nicht Thurn und Taxis, das zu Paulaner und zum Heineken-Konzern gehöre und so keine Regensburger Brauerei sei. Gerhard Semmler von Thurn Taxis hatte klargestellt, dass das Weizen in Regensburg gebraut wird, es also ein Regensburger Bier sei.
Als Konsequenz auf den Bierstreit hat sich die Stadt Regensburg als Veranstalter der Bierprobe zurückgezogen.
DW