Mehrere Plakate des Direktkandidaten Benamin Nolte (AfD) sind in Regensburg verunstaltet worden. Ähnlich wie bei Franz Rieger vor einigen Wochen, wurde darauf geachtet, dass der Stil der Plakate des Direktkandidaten nicht verändert wird. Bislang sind die Plakate in der Landshuter Straße und in der Lappersdorfer Straße aufgefallen.
Auf äußerst geschickte Art und Weise haben bisher Unbekannte mehrere Wahlplakate des Regensburger Direktkandidaten für den Landtag, Benjamin Nolte (AfD) verunstaltet. Die Machart erinnert an die Plakat-Aktion vom 20. Juni 2018. Dabei sind Plakate von Franz Rieger verunstaltet worden.
Werden Plakate-Verunstalter oder Zerstörer erwischt, drohen ihnen Geldstrafen oder sogar bis zu zwei Jahre Haft wegen Sachbeschädigung. „Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert“, heißt es im Strafgesetzbuch.
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