Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg weise bauliche und funktionale Mängel auf. Deshalb müssen große Teile des Krankenhauses durch Neubauten erstetzt werden, teilt die Stadt Regensburg mit. Der Abbruch und der Ersatzneubau soll in mehreren Bauabschnitten durchgeführt werden, damit die Versorgung der Bevölkerung aufrechterhalten werden könne.
Für diese abschnittsweisen Baumaßnahmen liege bereits ein Entwicklungskonzept vor, das die komplexen Nutzungszusammenhänge des Krankenhauses in den einzelnen Bauabschnitten berücksichtige, so die Stadt.
Der bisher in diesem Gebiet gültige Bebauungsplan Nr. 160, Gesundheitszentrum St. Josef an der Landshuter Straße, bildet dieses bauliche Konzept – insbesondere im Hinblick auf die jeweils zulässige Höhenentwicklung und das Baukörpergefüge – nicht ab und muss im relevanten Geltungsbereich geändert werden.