In der Äußeren Wiener Straße sind am Mittwoch, 22.01.20, zwei Personen in einem Silo mit Sand verschüttet worden. Sie mussten reanimiert werden. Im Verlauf des Abends sind beide Arbeiter gestorben.
Der 23-jährige Arbeiter verstarb in den Abendstunden in einem Regensburger Krankenhaus.
In den Mittagsstunden des Mittwoch sind zwei Männer in einem Sandsilo verschüttet worden. Nachdem beide Personen zunächst gerettet und in Krankenhäuser verbracht wurden, ist der ältere in der Zwischenzeit an den Folgen des Unfalls verstorben.
Gegen 12:45 Uhr wurde der Unfall in einem betonverarbeitenden Betrieb in der Äußeren-Wiener-Straße in Regensburg mitgeteilt. Zwei Männer befanden sich zu Arbeiten in einem Hochsilo als sie von Sand verschüttet wurden. Die beiden 56 und 23 Jahre alten Arbeiter sind zunächst von den Einsatzkräften unter erheblichen Anstrengungen gerettet und unter Reanimationsbedingungen in Krankenhäuser verbracht worden.
Zwischenzeitlich ist am Nachmittag der ältere Verunglückte dem Unfallgeschehen erlegen. Der Jüngere befindet sich weiter in einem kritischen Zustand.
Die Kriminalpolizei Regensburg hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Gegenstand der Ermittlungen ist vor allem die Klärung des Unfallhergangs.
Vor Ort war ein großes Aufgebot von Einsatz- und Rettungskräften der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg, Höhenrettung, Rettungsdienst und Polizei. Der Hubschrauber Christoph Regensburg war als Notarztzubringer eingesetzt.
Großeinsatz heute Mittag im Osthafen in Regensburg. Zwei Personen sind bei Reinigungsarbeiten in einen Silo gefallen. Jetzt musste alles sehr schnell gehen, doch die Rettung war schwierig. Die Bergwacht hat die Einsatzkräfte unterstützt. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit gewesen.
Heute Mittag sind zwei Personen bei Reinigungsarbeiten in einen Silo gefallen. Jetzt hat jede Sekunde gezählt. Die Höhenretter der Berufsfeuerwehr haben die Einsatzkräfte am Regensburger Osthafen unterstützt. Mit kleinen Schaufeln und bloßen Händen konnten die beiden Arbeiter aus dem Silo geborgen werden. Sie mussten reanimiert werden und sind mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen worden. Bis Redaktionsschluss ist ein Arbeiter gestorben, der andere schwebt in Lebensgefahr. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
In den Mittagsstunden des Mittwoch sind zwei Männer in einem Sandsilo verschüttet worden. Nachdem beide Personen zunächst gerettet und in Krankenhäuser verbracht wurden, ist der ältere in der Zwischenzeit an den Folgen des Unfalls verstorben.
Gegen 12:45 Uhr wurde der Unfall in einem betonverarbeitenden Betrieb in der Äußeren-Wiener-Straße in Regensburg mitgeteilt. Zwei Männer befanden sich zu Arbeiten in einem Hochsilo als sie von Sand verschüttet wurden. Die beiden 56 und 23 Jahre alten Arbeiter sind zunächst von den Einsatzkräften unter erheblichen Anstrengungen gerettet und unter Reanimationsbedingungen in Krankenhäuser verbracht worden.
Zwischenzeitlich ist am Nachmittag der ältere Verunglückte dem Unfallgeschehen erlegen. Der Jüngere befindet sich weiter in einem kritischen Zustand.
Die Kriminalpolizei Regensburg hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Gegenstand der Ermittlungen ist vor allem die Klärung des Unfallhergangs.
Vor Ort war ein großes Aufgebot von Einsatz- und Rettungskräften der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg, Höhenrettung, Rettungsdienst und Polizei. Der Hubschrauber Christoph Regensburg war als Notarztzubringer eingesetzt.