Do., 27.04.2023 , 08:59 Uhr

Regensburg: Mann „in letzter Sekunde“ aus Donau gerettet

Am Donnerstag mussten die Einsatzkräfte in Regensburg einen Mann aus der Donau retten. Aufgrund der Strömung war die Rettung „in letzter Sekunde“.

Am Donnerstag, 27.04.23 wurde die Berufsfeuerwehr Regensburg gegen 00:31 Uhr zur Wasserrettung an die Donau alarmiert. Die Meldung der Leitstelle war eine treibende Person in der Donau. Der Rettungsdienst mit Rettungshubschrauber und Einsatzleiter, sowie die Wasserrettung Regensburg bestehend aus DLRG und Wasserwacht wurden ebenfalls zur Einsatzstelle alarmiert.

Die Person wurde in Höhe vom Museum der bayerischen Geschichte gesichtet. Sofort wurde der treibenden Person ein Rettungsring durch die ersteintreffende Rettungswagenbesatzung zugeworfen. Von der Berufsfeuerwehr wurde ein Kollege mit einem Wasserrettungsanzug in die Donau abgelassen, die Person konnte jetzt erstmal vom Wegtreiben gesichert werden.

Ein Boot der Wasserwacht konnte nun die Person in letzter Sekunde sicher aufnehmen, denn die Kräfte des Wasserretters ließen durch die starke Wasserströmung schnell nach. Die verunglückte Person wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben und in eine Regensburger Klinik transportiert.

Hier zeigt sich, wie sich das abgestimmte Rettungssystem in Regensburg ergänzt und organisationsübergreifend funktioniert. Durch die perfekte Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte inklusiv Leitstelle, konnte die Person schnell gefunden und gerettet werden.

Die ist aber nicht der einzige Einsatz der Berufsfeuerwehr in der Nacht auf Donnerstag gewesen. Unter anderem musste diese zu einem Brand im Regensburger Stadtteil Rheinhausen ausrücken.

 

 

Berufsfeuerwehr Regensburg / MB

 

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