Do., 01.10.2015 , 14:02 Uhr

Regensburg: Kulturausschuss beschließt Investitionen für 45 Millionen

45 Millionen Euro gibt die Stadt Regensburg bis 2019 für Kultur aus. Der Kulturausschuss des Stadtrats hat dieses Investitionsprogramm gestern beschlossen. Fast die Hälfte fließt als Anteil in das vom Freistaat gebaute Museum Haus der bayerischen Geschichte am Donaumarkt. Der Rest verteilt sich auf den Neubau eines Museumsdepots für die städtischen Museen, den Umbau der Musikschule in eine Schauspielschule und weitere kleinere Projekte.

Der Kulturausschuss hat damit soviel Geld für Kulturprojekte freigegeben wie seit vielen Jahren nicht mehr. Selbst wenn man die Ausgaben für das Haus der Bayerischen Geschichte abzieht, bleiben für „städtische Projekte“ deutlich mehr Gelder übrig als in den Jahren seit 2012.

 

 

 

CB/MF

Das könnte Dich auch interessieren

22.10.2025 Regensburg/Berlin: Folgt Friedrich Merz der Einladung von Peter Aumer in die Domstadt? Seit vergangener Woche erntet Bundeskanzler Friedrich Merz ordentlich Kritik, wegen einer Aussage zur Migrationspolitik. Bundestagsabgeordneter Peter Aumer reagiert darauf mit einem offenen Brief und einer Einladung nach Regensburg. 23.09.2025 Franz Josef Strauß soll in die Walhalla aufgenommen werden Die Ruhmeshalle Walhalla bei Donaustauf könnte bald um eine prominente Persönlichkeit erweitert werden: Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (1915–1988) soll dort eine Büste erhalten. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei einer Rede im Kloster Banz an. 30.04.2025 CSU Regensburg-Land nominiert einstimmig Patrick Grossmann als Landratskandidaten Patrick Grossmann soll als Kandidat für die CSU für die Landratswahl ins Rennen gehen. Zumindest wenn es nach dem Willen der CSU-Kreisvorstandschaft geht. 09.04.2025 Regensburg: Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer tritt nicht mehr an Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hat heute angekündigt, nicht mehr für den Oberbürgermeister-Posten kandidieren zu wollen.