Am Mittwoch, den 12. Februar, erhielt der 54-Jährige einen Anruf von einem Betrüger, der sich als Mitarbeiter seiner Bank ausgab. Der Täter führte ein professionelles Gespräch und konnte das Vertrauen des Mannes gewinnen. In der Folge erhielt der Betrüger Zugriff auf das Online-Banking des Opfers.
Ohne dass der Regensburger es zunächst bemerkte, führte der Betrüger eine Überweisung in Höhe eines niedrigen fünfstelligen Betrags durch. Erst später stellte das Opfer fest, dass es keinen Zugriff mehr auf sein Konto hatte und erkannte den Betrug.
Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und warnt vor derartigen Betrugsmaschen. Um sich zu schützen, sollten Bürger niemals private Bankdaten oder Zugangsdaten am Telefon weitergeben und keinen Zugriff auf ihren Rechner durch Unbekannte ermöglichen.
Wer Opfer eines solchen Betrugs wird, sollte umgehend handeln:
Die Polizei rät zur Vorsicht bei Anrufen von angeblichen Bankmitarbeitern und empfiehlt, bei Unsicherheiten direkt die offizielle Bank-Hotline zu kontaktieren.
PP Oberpfalz / TK