Mi., 02.10.2024 , 11:37 Uhr

Regensburg: Großübung am TraumaTag mit über 180 Einsatzkräften

Beim 8. TraumaTag in Regensburg übten über 180 Rettungskräfte komplexe Unfallszenarien. Landrätin Tanja Schweiger lobte das Engagement der überwiegend ehrenamtlichen Teilnehmer.

Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Regensburg (ZRF) veranstaltete den 8. TraumaTag auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg in Lappersdorf. Unter der Leitung von Dr. Markus Werkmann, dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst, sowie in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg (SFSR) trainierten über 180 Einsatzkräfte aus Rettungsdiensten und Feuerwehren Ostbayerns außergewöhnliche Einsatzszenarien.

Landrätin lobt Einsatzkräfte

Die Landrätin Tanja Schweiger, Vorsitzende des ZRF, bedankte sich bei den vorwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihr Engagement. Sie betonte die Bedeutung einer reibungslosen Zusammenarbeit und guten Kommunikation bei Einsätzen, um eine schnelle und effiziente Versorgung von schwer verletzten Patienten zu gewährleisten.

Übungsszenarien am TraumaTag

Der TraumaTag beinhaltete mehrere komplexe Einsatzszenarien, darunter das Befreien eines Kindes, das unter einem umgestürzten Bus eingeklemmt war, sowie einen simulierten Verkehrsunfall mit einem Zug. Diese Herausforderungen erforderten von den Rettungskräften besondere Professionalität und Teamarbeit, die sie mit Bravour meisterten.

Umfangreiche Beteiligung

Zu den teilnehmenden Organisationen zählten unter anderem die Rettungsdienste des BRK Cham und Regensburg, die Johanniter und die Malteser aus Regensburg und Ingolstadt, sowie die Berufsfeuerwehr Regensburg und zahlreiche Freiwillige Feuerwehren aus der Region. Auch verschiedene Unterstützungsgruppen wie die örtliche Einsatzleitung aus Eichstätt und die Sanitätseinsatzleitung aus Ingolstadt wirkten mit.

 

Landkreis Regensburg / TR

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