Wichtiger als die Wattzahl ist das Ergebnis im Fördertopf: Für die sechs mit Naturprojekten beteiligten Schulen und das Don Bosco-Zentrum wurde so ein Förderbetrag von jeweils 1.000 Euro erradelt. Große Freude über dieses Ergebnis gab es daher bei allen Partnern, Unterstützern und Teilnehmern. Ganz sicher werden sich auch die Schulen und das Don-Bosco-Zentrum über diesen schönen Förderbetrag freuen.
Mit dem Start am Montagmittag begann eine buchstäblich energiegeladene Aktionswoche. In zahlreichen Spendensprints wurde die Wattzahl nach oben getrieben. Die Teams traten kräftig in die Pedale, immer wieder kam die Frage auf: Sind wir die Besten, haben wir die höchste Wattzahl. Aber darum geht es nur zweitrangig, denn wichtig ist das Dabeisein und damit das Engagement für die Naturprojekte. Besonders hervorzuheben sind die sehr positiven Reaktionen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Es hat ihnen und allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß gemacht, etwas für die Natur und die Umwelt zu tun – genau dies ist eine der zentralen Zielsetzungen von Energie wird Natur Regensburg.
Mit Spendensprints beteiligten sich unter anderem der SSV Jahn Regensburg, die Guggenberger Legionäre, das Team Bananenflanke, die Phoenix Footballer, das Frauenteam des EHC Regensburg und gleich vier Einrichtungen der KJF Regensburg.
Die Lange Nacht des Radelns, wie immer schon hervorragend organisiert und gestaltet von Armin Wolf, wurde von einem bunten Unterhaltungsprogramm eingeleitet und kam mit einem tollen Ergebnis – über 10.000 Watt wurden erradelt – morgens um sechs Uhr über die Ziellinie. Der schon klassische Battle zwischen dem Fanclub FC Bayern München Nabburg/Oberpfalz auf der einen, Mitgliedern verschiedener Eisbären-Fanclubs auf der anderen Seite brachte einen Sieger hervor (Eisbären), aber alle waren sich einig: Gewonnen hat die Natur!
Den Sonderpreis für karitative und soziale Einrichtungen erhält Don Bosco Regensburg für ihr Naturprojekt Streuobstwiese, Schattenplatz, Wasserstelle
PM netzwerk natur Projektbüro / Dirk Nishen