Droht den Regensburgern bald wieder ein Szenario wie beim Bombenfund Ende 2015? In einem Baugebiet in der Hermann-Köhl-Straße untersuchen Bombenexperten das Gelände auf dem früher das Messerschmidtwerk gestanden hat. Ein Bombenfund sei hier nicht unwahrscheinlich, heißt es.
Der Kampfmittelräumdienst hat bereits erste Reste von explodierten Bomben auf dem Gelände entdeckt.
Erst im November 2015 erlebte Regensburg die größte Evakuierungsmaßnahme seiner Geschichte. In einem Baugebiet in der Dornierstraße wurde eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Über 5.000 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnung verlassen, gar das komplette Krankenhaus der Barmherzigen Brüder geräumt werden.
LS