Zwei junge Regensburgerinnen fielen Sonntagmorgen auf, da sie in falscher Fahrtrichtung und in Schlangenlinien mit ihren Rädern unterwegs Waren. Die eine hatte 1,7 Promille, die andere war so stark betrunken, dass sie keinen Alkotest machen konnte.
Zu tief ins Glas geschaut haben dürften zwei junge Regensburgerinnen, welche sich mit ihren Fahrrädern am 02.07.2017, gegen 04.30 Uhr, auf den Nachhauseweg begaben. Die beiden fielen einer Streifenbesatzung der PI Regensburg Süd auf, als sie entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in der Landshuter Straße, teils ohne Beleuchtung und in Schlangenlinien unterwegs waren. Bei der durchgeführten Kontrolle konnte festgestellt werden, dass beide erheblich alkoholisiert waren. Bei einer der Frauen ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest umgerechnet 1,70 ‰, ihre Begleiterin war aufgrund ihres Pegels erst gar nicht mehr dazu in der Lage eine Atemalkoholprobe abzugeben. Nach Unterbindung der Weiterfahrt und den durchgeführten Blutentnahmen, erwartet die beiden nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
PM/EK